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  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
    Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fußes durch das Land
    Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt
    Er gab sein Schwert für solche her die Knecht von Not und Elend war'n
    Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah'n
    So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess'ren Zeiten
    Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag'

    Hulde dem König und seinem Gericht
    Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
    Hulde dem König und seinem Bestreben
    Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
    Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht

    Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag
    Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag
    So führte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit
    Der Feind sollt' ihm zu Füßen liegen, ihm und der Gerechtigkeit
    So kürten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen
    Bald zum König ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war

    Hulde dem König und seinem Gericht
    Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
    Hulde dem König und seinem Bestreben
    Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
    Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht

    Er stieß Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein
    Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll für alle sein
    Er zwang den Hunger bald zu flieh'n und füllte jeden Magen gleich
    Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurück mit Gaben reich
    So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge währen
    Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblüt nie von den Welten weh'n

    Hulde dem König und seinem Gericht
    Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
    Hulde dem König und seinem Bestreben
    Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
    Hulde dem König und weine nur nicht
    Denn ihn gab es nie und ihn wird's auch nie geben
  • [00:00.000] 作词 : Malte Hoyer
    [00:01.000] 作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
    [00:13.218]Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fußes durch das Land
    [00:19.737]Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt
    [00:32.517]Er gab sein Schwert für solche her die Knecht von Not und Elend war'n
    [00:39.247]Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah'n
    [00:49.742]So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess'ren Zeiten
    [01:13.709]Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag'
    [01:13.962]
    [01:14.459]Hulde dem König und seinem Gericht
    [01:20.222]Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
    [01:26.209]Hulde dem König und seinem Bestreben
    [01:31.704]Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
    [01:37.949]Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
    [01:43.956]
    [01:48.450]Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag
    [01:55.478]Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag
    [02:09.427]So führte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit
    [02:16.185]Der Feind sollt' ihm zu Füßen liegen, ihm und der Gerechtigkeit
    [02:27.193]So kürten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen
    [02:38.431]Bald zum König ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war
    [02:49.927]
    [02:51.490]Hulde dem König und seinem Gericht
    [02:56.928]Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
    [03:02.926]Hulde dem König und seinem Bestreben
    [03:08.462]Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
    [03:14.673]Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
    [03:27.685]
    [03:47.179]Er stieß Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein
    [03:54.181]Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll für alle sein
    [04:07.508]Er zwang den Hunger bald zu flieh'n und füllte jeden Magen gleich
    [04:14.183]Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurück mit Gaben reich
    [04:25.179]So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge währen
    [04:36.437]Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblüt nie von den Welten weh'n
    [04:48.698]
    [04:49.430]Hulde dem König und seinem Gericht
    [04:55.432]Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
    [05:07.136]Hulde dem König und seinem Bestreben
    [05:18.385]Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
    [05:19.643]Hulde dem König und weine nur nicht
    [05:22.648]Denn ihn gab es nie und ihn wird's auch nie geben