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Ihr so nah

Hoerensagen专辑

  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Malte Hoyer
    Als ich Teil der Wälder war, bar der Last und fern den Lügen
    All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    Ruhend denn in Nerthus Arm, ohne Furcht im Sein geborgen
    Trank das Erdenblut so warm, lauschte Weltenfreud und Sorgen
    War vereint mit Elfensang, so vertraut er mir verbliebe
    Stets umspielt vom Harfenklang unsrer Erde, ihrer Liebe
    Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
    Als ich Teil der Meere war, bar der Last und fern den Lügen
    All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    Sanfter Kraft und seelenstark, stets bewegt und stets umtrieben
    Kein Geheimnis sich verbarg, keine Dunkelheit beschrieben
    War so leicht und unbeschwert, so vertieft und voller Segen
    War vom Lebenslied belehrt, überall und nie zugegen
    Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
    Als ich Teil der Flammen war, bar der Last und fern den Lügen
    All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    Flammenreich genährte Wärme, unbeherrscht in Leidenschaft
    Lichter noch als Himmels Sterne wachte ich in heller Kraft
    War im Herz der Erdenlohe, Herdes' Feuer Heimatstatt
    All dem Sinnen, allzeit frohe, stets verzehrend, niemals satt
    Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
    Als ich Teil der Winde war, bar der Last und fern den Lügen
    All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    War der Atem aller Düfte, stets verspielt und endlos frei
    Ungehalten, Herr der Lüfte, sehnsuchtsvoll und doch so scheu
    War so müßig aller Fragen, brauchte weder Ruh noch Rast
    Hab die Ängste fortgetragen, Stürmen gleich doch ohne Hast
    Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
  • [00:00.000] 作词 : Malte Hoyer
    [00:01.000] 作曲 : Malte Hoyer
    [00:30.82]Als ich Teil der Wälder war, bar der Last und fern den Lügen
    [00:40.76]All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    [00:50.88]Ruhend denn in Nerthus Arm, ohne Furcht im Sein geborgen
    [01:00.82]Trank das Erdenblut so warm, lauschte Weltenfreud und Sorgen
    [01:10.75]War vereint mit Elfensang, so vertraut er mir verbliebe
    [01:20.66]Stets umspielt vom Harfenklang unsrer Erde, ihrer Liebe
    [01:30.62]Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    [01:40.18]Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    [01:49.73]Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    [01:59.13]Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
    [02:13.53]Als ich Teil der Meere war, bar der Last und fern den Lügen
    [02:22.70]All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    [02:32.39]Sanfter Kraft und seelenstark, stets bewegt und stets umtrieben
    [02:42.16]Kein Geheimnis sich verbarg, keine Dunkelheit beschrieben
    [02:51.81]War so leicht und unbeschwert, so vertieft und voller Segen
    [03:01.27]War vom Lebenslied belehrt, überall und nie zugegen
    [03:10.95]Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    [03:20.15]Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    [03:29.52]Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    [03:38.71]Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
    [03:52.71]Als ich Teil der Flammen war, bar der Last und fern den Lügen
    [04:02.12]All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    [04:13.35]Flammenreich genährte Wärme, unbeherrscht in Leidenschaft
    [04:22.97]Lichter noch als Himmels Sterne wachte ich in heller Kraft
    [04:32.25]War im Herz der Erdenlohe, Herdes' Feuer Heimatstatt
    [04:41.83]All dem Sinnen, allzeit frohe, stets verzehrend, niemals satt
    [04:51.11]Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    [05:00.33]Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    [05:09.64]Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    [05:18.93]Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war
    [05:32.91]Als ich Teil der Winde war, bar der Last und fern den Lügen
    [05:42.08]All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden
    [05:52.02]War der Atem aller Düfte, stets verspielt und endlos frei
    [06:01.39]Ungehalten, Herr der Lüfte, sehnsuchtsvoll und doch so scheu
    [06:11.02]War so müßig aller Fragen, brauchte weder Ruh noch Rast
    [06:20.48]Hab die Ängste fortgetragen, Stürmen gleich doch ohne Hast
    [06:29.69]Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah
    [06:38.85]Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da
    [06:48.57]Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah
    [06:57.53]Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war