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  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Carolin Faehrmann
    Lange der Winter vergangener Tage
    Trug war die Liebe im Licht
    Gekreuzigt das Land an erstickender Sage
    Beschattet von Furcht die den Segen verspricht
    Blutend so viele in Ehren gegangen
    Weinend verstummte die Welt
    Vergessen so vieles das Raunende sangen
    In Lüge der Zauber des Lebens entstellt
    Wei? all die Geister, Vergessenheit mahnen
    Grau sind die Schwingen der Kr?hen
    Schwarz all die Kleider im Antlitz der Ahnen
    Erden die Pfade wir gingen und gehen
    Sanft sind die Winde so furchtlos die Seelen
    Stürmisch das Herz ihrer Wut
    Donnernd die Rufe erwachend die Kehlen
    Atmend die Kr?fte nun offener Glut
    Lodernd die Flammen der Feuer der Hohen
    Stark ist das Blute der Erben
    Frühling belebt nun so machtvoll die Lohen
    Geweiht ist der Winter zum sterben
    Grau all die Geister, Erinnerung mahnen
    Grau sind die Schwingen der Kr?hen
    Grau all die Kleider im Antlitz der Ahnen
    Wachsend die Pfade wir gingen und gehen
    Blühend erleuchten so heilig die Haine
    Sprudelnd die Quellen der Macht
    Singend ert?nen in Stimmen die Steine
    Liebend umarmt in geborgener Wacht
    Sehnsucht erhebet all ruhende Leiber
    Schweigen und Taubheit verwehn
    Hell klinget Lachen der wildsch?nen Weiber
    Klar wird die Tiefe der heilenden Seen
    Schwarz all die Geister, ewiglich mahnen
    Grau sind die Schwingen der Kr?hen
    Wei? all die Kleider im Antlitz der Ahnen
    Lebend die Pfade wir gingen und gehen
  • [00:00.000] 作词 : Malte Hoyer
    [00:01.000] 作曲 : Carolin Faehrmann
    [00:14.66]Lange der Winter vergangener Tage
    [00:21.31]Trug war die Liebe im Licht
    [00:27.86]Gekreuzigt das Land an erstickender Sage
    [00:34.61]Beschattet von Furcht die den Segen verspricht
    [00:41.55]Blutend so viele in Ehren gegangen
    [00:48.00]Weinend verstummte die Welt
    [00:54.92]Vergessen so vieles das Raunende sangen
    [01:01.62]In Lüge der Zauber des Lebens entstellt
    [01:08.16]Wei? all die Geister, Vergessenheit mahnen
    [01:15.05]Grau sind die Schwingen der Kr?hen
    [01:21.92]Schwarz all die Kleider im Antlitz der Ahnen
    [01:28.85]Erden die Pfade wir gingen und gehen
    [01:47.06]Sanft sind die Winde so furchtlos die Seelen
    [01:53.52]Stürmisch das Herz ihrer Wut
    [02:00.75]Donnernd die Rufe erwachend die Kehlen
    [02:07.01]Atmend die Kr?fte nun offener Glut
    [02:13.75]Lodernd die Flammen der Feuer der Hohen
    [02:20.49]Stark ist das Blute der Erben
    [02:27.24]Frühling belebt nun so machtvoll die Lohen
    [02:33.79]Geweiht ist der Winter zum sterben
    [02:41.74]Grau all die Geister, Erinnerung mahnen
    [02:47.32]Grau sind die Schwingen der Kr?hen
    [02:54.15]Grau all die Kleider im Antlitz der Ahnen
    [03:00.70]Wachsend die Pfade wir gingen und gehen
    [04:11.03]Blühend erleuchten so heilig die Haine
    [04:17.83]Sprudelnd die Quellen der Macht
    [04:24.28]Singend ert?nen in Stimmen die Steine
    [04:30.92]Liebend umarmt in geborgener Wacht
    [04:37.67]Sehnsucht erhebet all ruhende Leiber
    [04:44.12]Schweigen und Taubheit verwehn
    [04:50.79]Hell klinget Lachen der wildsch?nen Weiber
    [04:57.60]Klar wird die Tiefe der heilenden Seen
    [05:04.10]Schwarz all die Geister, ewiglich mahnen
    [05:10.59]Grau sind die Schwingen der Kr?hen
    [05:17.18]Wei? all die Kleider im Antlitz der Ahnen
    [05:23.83]Lebend die Pfade wir gingen und gehen