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  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
    Mit den Haaren warn vergraut die Heldenmythen seiner Zeit
    Er bestand so zahllos gar war er doch stets der Ehrbarkeit
    Mit der Haut ist auch verblaßt Erinnerung an all das Leid
    Er wohl abgewendet hat, gab er sein Leben stets bereit
    Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    Mit der Stimme heiser auch die Barden, die sein Tun besungen
    Sind doch bald in Volkes Schänken seine Taten ganz verklungen
    Mit dem Blick war auch getrübt das Ansehen in der Obrigkeit
    Stand er doch in frühen Tagen mit dem König Seit an Seit
    Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    Und in seinen alten Tagen wollte er wieder auferstehen
    Los denn ziehn in neue Sagen, Heldentum und Ruhm aussäen
    Wieder mit den Schwertern tanzen, wieder durch die Flammen gehen
    Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    Mit dem Atem ward auch dünner ihm gegolten Gastlichkeit
    Boten ihm doch alle Häuser einst die Gunst von Brot und Kleid
    Mit den Muskeln schwand dahin der Gruß von Jungfrau, Magd und Weib
    Droht die Sehnsucht auch zu töten, wärmt ihn doch mehr keiner Leib
    Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    Und in seinen alten Tagen wollt' er wieder auferstehn
    Los denn ziehn in neue Sagen, Heldentum und Ruhm aussäen
    Wieder mit den Schwertern tanzen, wieder durch die Flammen geh'n
    Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    So macht er sein Stock zu Schwerte ward die Heldenlast auch schwer
    Zog er aus für edle Werte konnte schon bald des Wegs nicht mehr
    Wie sollt er auch aus der Grube stets vertieft vom Bardenspiel
    Die sein Sterne ihm einst schlug als er verlischt vom Himmel fiel
    Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    Und in seinen alten Tagen wollt' er wieder auferstehn
    Los denn ziehn in neue Sagen, Heldentum und Ruhm aussäen
    Wieder mit den Schwertern tanzen, wieder durch die Flammen geh'n
    Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    Mit dem Lebensmut erlosch auch Wissendheit wer er einst war
    Und er sah sich selbst als Wesen eines Fabelverses gar
    Und mit unsrer Leichtigkeit die viel zu schnell manch Tat vergißt
    Weiß man heute nicht mal mehr ob er noch gar am Leben ist
  • [00:00.000] 作词 : Malte Hoyer
    [00:01.000] 作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
    [00:21.000]Mit den Haaren warn vergraut die Heldenmythen seiner Zeit
    [00:32.000]Er bestand so zahllos gar war er doch stets der Ehrbarkeit
    [00:43.000]Mit der Haut ist auch verblaßt Erinnerung an all das Leid
    [00:54.000]Er wohl abgewendet hat, gab er sein Leben stets bereit
    [01:03.000]Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    [01:09.000]Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    [01:15.000]Mit der Stimme heiser auch die Barden, die sein Tun besungen
    [01:26.000]Sind doch bald in Volkes Schänken seine Taten ganz verklungen
    [01:37.000]Mit dem Blick war auch getrübt das Ansehen in der Obrigkeit
    [01:48.000]Stand er doch in frühen Tagen mit dem König Seit an Seit
    [01:57.000]Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    [02:03.000]Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    [02:11.000]Und in seinen alten Tagen wollte er wieder auferstehen
    [02:21.000]Los denn ziehn in neue Sagen, Heldentum und Ruhm aussäen
    [02:32.000]Wieder mit den Schwertern tanzen, wieder durch die Flammen gehen
    [02:42.000]Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    [02:52.000]Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    [03:08.000]Mit dem Atem ward auch dünner ihm gegolten Gastlichkeit
    [03:18.000]Boten ihm doch alle Häuser einst die Gunst von Brot und Kleid
    [03:29.000]Mit den Muskeln schwand dahin der Gruß von Jungfrau, Magd und Weib
    [03:39.000]Droht die Sehnsucht auch zu töten, wärmt ihn doch mehr keiner Leib
    [03:49.000]Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    [03:55.000]Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    [04:03.000]Und in seinen alten Tagen wollt' er wieder auferstehn
    [04:13.000]Los denn ziehn in neue Sagen, Heldentum und Ruhm aussäen
    [04:23.000]Wieder mit den Schwertern tanzen, wieder durch die Flammen geh'n
    [04:34.000]Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    [04:44.000]Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    [05:40.000]So macht er sein Stock zu Schwerte ward die Heldenlast auch schwer
    [05:52.000]Zog er aus für edle Werte konnte schon bald des Wegs nicht mehr
    [06:03.000]Wie sollt er auch aus der Grube stets vertieft vom Bardenspiel
    [06:15.000]Die sein Sterne ihm einst schlug als er verlischt vom Himmel fiel
    [06:26.000]Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah
    [06:32.000]Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war
    [06:40.000]Und in seinen alten Tagen wollt' er wieder auferstehn
    [06:50.000]Los denn ziehn in neue Sagen, Heldentum und Ruhm aussäen
    [07:01.000]Wieder mit den Schwertern tanzen, wieder durch die Flammen geh'n
    [07:11.000]Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    [07:21.000]Niemals sollt sein Name in des Volkes Herz verwehn
    [07:37.000]Mit dem Lebensmut erlosch auch Wissendheit wer er einst war
    [07:47.000]Und er sah sich selbst als Wesen eines Fabelverses gar
    [07:58.000]Und mit unsrer Leichtigkeit die viel zu schnell manch Tat vergißt
    [08:08.000]Weiß man heute nicht mal mehr ob er noch gar am Leben ist