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  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Malte Hoyer
    Er war ein Königssohn, nicht nur das, noch er einzig gar
    Sollt herrschen über Land, das ihm stets seine Heimat war
    Denn sein Vater krank und dem kommenden Tode nah
    Sollt er denn Thrones Erbe nun sein
    Das war ihm nicht genehm und erschien ihm so sonderbar
    War'n ihm doch Land und Leute seit jeher zu Freunden dar
    Ritt er doch allzuoft mit der hiesigen Bürgerschar
    Verliebte sich in Bauers Mägdlein
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Fühlt er sich doch als Teil seines Volkes und Landes gar
    Könnt er doch niemals knechten, was einst seiner Freundschaft war
    Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah
    Und wollte ihnen gleichgestellt sein
    Empfand er doch die Steuer und Armut so sonderbar
    Fand er doch, Gold ist flüchtig und rahrlich für alle da
    Wollt er doch keine Schuld an der hungernden Bürgerschar
    Wollt er doch nur des Bauers Mägdlein
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Da kam ihm ein Gedanke der Hoffnung und Einsicht gar
    Denn wenn sein Vater tot, er ja Herrscher der Lande war
    So wollte er besorgen, daß Steuern dem Ende nah
    Und jeder Mann der Freiheit soll sein
    Er wollte niederbrennen was jeher ihm sonderbar
    Die Pranger und die Galgen, die Furcht sollte nie mehr dar
    Er wollte eine glücklich und freudige Bürgerschar
    Vor allen Dingen Bauers Mägdlein
    Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    Er konnte doch so sein wie er wollt
    Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    Er konnte doch so sein wie er wollt
    Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    Er konnte doch so sein wie er wollt
    Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    Er konnte doch so sein wie er wollt
    Doch als er sich den Thron nahm, die Krone des Königs gar
    Da traf er holdes Weib, was ihm jeher versprochen war
    Sie war so wunderschön und dem Traum seiner Jugend nah
    Da wollt er nicht mehr ohne sie sein
    Da schien im all sein Denken und Willen so sonderbar
    Wollt er sie doch beglücken auf ewig und immerdar
    So schenkt er ihr Geschmeide auf Kosten der Bürgerschar
    Und vergaß des Bauers Mägdlein
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    Er konnte nicht so sein wie er wollt
    Zwo, drei, vier

  • [00:00.000] 作词 : Malte Hoyer
    [00:01.000] 作曲 : Malte Hoyer
    [00:15.32]Er war ein Königssohn, nicht nur das, noch er einzig gar
    [00:18.58]Sollt herrschen über Land, das ihm stets seine Heimat war
    [00:21.90]Denn sein Vater krank und dem kommenden Tode nah
    [00:25.28]Sollt er denn Thrones Erbe nun sein
    [00:28.63]Das war ihm nicht genehm und erschien ihm so sonderbar
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    [00:44.99]Er konnte nicht so sein wie er wollt
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    [01:01.42]Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah
    [01:04.60]Und wollte ihnen gleichgestellt sein
    [01:07.87]Empfand er doch die Steuer und Armut so sonderbar
    [01:11.18]Fand er doch, Gold ist flüchtig und rahrlich für alle da
    [01:14.25]Wollt er doch keine Schuld an der hungernden Bürgerschar
    [01:17.64]Wollt er doch nur des Bauers Mägdlein
    [01:20.89]Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
    [01:24.33]Er konnte nicht so sein wie er wollt
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    [01:43.77]Er konnte nicht so sein wie er wollt
    [02:23.07]Da kam ihm ein Gedanke der Hoffnung und Einsicht gar
    [02:31.85]Denn wenn sein Vater tot, er ja Herrscher der Lande war
    [02:40.21]So wollte er besorgen, daß Steuern dem Ende nah
    [02:48.07]Und jeder Mann der Freiheit soll sein
    [02:55.26]Er wollte niederbrennen was jeher ihm sonderbar
    [03:00.08]Die Pranger und die Galgen, die Furcht sollte nie mehr dar
    [03:03.79]Er wollte eine glücklich und freudige Bürgerschar
    [03:07.27]Vor allen Dingen Bauers Mägdlein
    [03:10.50]Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    [03:13.65]Er konnte doch so sein wie er wollt
    [03:16.79]Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    [03:20.17]Er konnte doch so sein wie er wollt
    [03:23.31]Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    [03:26.46]Er konnte doch so sein wie er wollt
    [03:29.70]Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es
    [03:32.78]Er konnte doch so sein wie er wollt
    [03:36.13]Doch als er sich den Thron nahm, die Krone des Königs gar
    [03:39.29]Da traf er holdes Weib, was ihm jeher versprochen war
    [03:42.45]Sie war so wunderschön und dem Traum seiner Jugend nah
    [03:45.57]Da wollt er nicht mehr ohne sie sein
    [03:48.75]Da schien im all sein Denken und Willen so sonderbar
    [03:51.92]Wollt er sie doch beglücken auf ewig und immerdar
    [03:55.03]So schenkt er ihr Geschmeide auf Kosten der Bürgerschar
    [03:58.17]Und vergaß des Bauers Mägdlein
    [04:04.47]Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht
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    [04:32.59]Er konnte nicht so sein wie er wollt
    [04:35.15]Zwo, drei, vier
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