Von mir aus, es ist mir egal. Schon morgen denke ich sicher gar nicht mehr daran. Was war ist abgetan, Ich schreibe Spiel und Plan. Ich bin ein sehr, sehr gefragter Mann. Ein Mann, dessen Zufriedenheit Von Weibern abhaengt, Tut mir leid. Will eine mich verlassen, jederzeit, Andere stehen bereit. Es gibt viele Fische im Meer, So viele Reize zu entdecken. Frauen mit viel Freude am Spiel, das Sehnen nach deren troestet sehr. So viele Fische im Meer, So viele Wünsche aufzuwecken. Will eine gehen, auf Wiedersehen, Es wird doppelt schoen hinterher. Es gibt so viele Fische im Meer. Ein eigenes Theater, oh Gott, oh Gott, oh Gott. Das absehbare Ende heisst Bankrott. Herr Gott, ihr droht der Bankrott. Ha, sicher spielt sie Friedls dumme Schwenke, Dass niemand mehr in ihr Theater geht. Ihr Ehrgeiz wird verspottet, Die Bühne wird verschrottet. Dann heult sie, doch die Reue kommt zu spaet. Es reisst mein Herz entzwei, wenn ich dran denke, Wie sie abrutscht in ein Leben voller Qual und ihr klar wird, sie traf eine falsche Wahl. Zerlumpt und hungrig, schmal und totenfahl,, Zum Untergehen verdammt im Jammertal, Bin ich dann Ihr letzter Hoffnungsstrahl. Schuldbewusst kriecht sie zu mir her, Und wenn sie zitternd und verzagt, voll Reue Ihren Namen sagt, Blick ich auf und frag: "Eleonore wer?" Genau so kommt es unter Garantie, Ich sehe es voraus, Male es mir aus, Wenn ich überhaupt noch denk an sie. Denn es gibt so viele Fische im Meer, So viele Früchte an den Baeumen. Geliebt zu sein und nicht allein, Ist für einen Mann wie mich nicht schwer. Schoene Frau Tag für Tag, wann immer ich mag, Foerdern mein Wohlbehagen so sehr. Warum trauern, es gibt neue Spiele, So viele, So viele herrliche Fische im Meer.
[00:01.57]Von mir aus, es ist mir egal. [00:04.29]Schon morgen denke ich sicher gar nicht mehr daran. [00:08.00]Was war ist abgetan, [00:09.65]Ich schreibe Spiel und Plan. [00:11.66]Ich bin ein sehr, sehr gefragter Mann. [00:18.36]Ein Mann, dessen Zufriedenheit [00:22.06]Von Weibern abhaengt, [00:24.05]Tut mir leid. [00:26.22]Will eine mich verlassen, jederzeit, [00:31.09]Andere stehen bereit. [00:47.00]Es gibt viele Fische im Meer, [00:50.84]So viele Reize zu entdecken. [00:55.07]Frauen mit viel [00:56.75]Freude am Spiel, [00:58.31]das Sehnen nach deren troestet sehr. [01:02.14]So viele Fische im Meer, [01:06.01]So viele Wünsche aufzuwecken. [01:10.17]Will eine gehen, auf Wiedersehen, [01:13.49]Es wird doppelt schoen hinterher. [01:16.46]Es gibt so viele Fische im Meer. [01:26.58]Ein eigenes Theater, [01:29.13]oh Gott, oh Gott, oh Gott. [01:32.12]Das absehbare Ende heisst Bankrott. [01:36.64]Herr Gott, [01:38.12]ihr droht der Bankrott. [01:47.02]Ha, sicher spielt sie Friedls dumme Schwenke, [01:51.29]Dass niemand mehr in ihr Theater geht. [01:55.03]Ihr Ehrgeiz wird verspottet, [01:56.84]Die Bühne wird verschrottet. [01:58.37]Dann heult sie, doch die Reue kommt zu spaet. [02:02.26]Es reisst mein Herz entzwei, wenn ich dran denke, [02:06.01]Wie sie abrutscht in ein Leben voller Qual [02:09.68]und ihr klar wird, sie traf eine falsche Wahl. [02:13.90]Zerlumpt und hungrig, schmal und totenfahl,, [02:17.64]Zum Untergehen verdammt im Jammertal, [02:21.51]Bin ich dann Ihr letzter Hoffnungsstrahl. [02:29.48]Schuldbewusst kriecht sie zu mir her, [02:34.80]Und wenn sie zitternd und verzagt, [02:38.29]voll Reue Ihren Namen sagt, [02:41.92]Blick ich auf und frag: "Eleonore wer?" [02:48.50]Genau so kommt es unter Garantie, [02:52.11]Ich sehe es voraus, [02:54.52]Male es mir aus, [02:57.60]Wenn ich überhaupt noch denk an sie. [03:03.00]Denn es gibt so viele Fische im Meer, [03:08.16]So viele Früchte an den Baeumen. [03:12.60]Geliebt zu sein und nicht allein, [03:15.54]Ist für einen Mann wie mich nicht schwer. [03:20.20]Schoene Frau Tag für Tag, wann immer ich mag, [03:28.35]Foerdern mein Wohlbehagen so sehr. [03:36.02]Warum trauern, es gibt neue Spiele, [03:40.10]So viele, [03:42.03]So viele herrliche Fische im Meer.