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  • (Auftakt)
    Emanuel?
    Ich dummes Ding hätt' fast gedacht, er würd' sich ändern über Nacht.
    Wie dumm, ich freute mich zu früh.
    Zur Strafe dieses Deja-vu.
    Ich hab' es oft genug geseh'n - endgültig, es ist Zeit zu geh'n.
    Ich tat, was ich Johann versprach, denn Emanuel führt das Theater fort.
    Nichts hält mich auf, was ich auch mach'.
    Ich gehe ohne Abschiedswort, ohne ein Wort.
    Das ist die Wende - vorbei die Träume.
    Schneewittchen's Schlaf zu Ende, wenn auch nicht durch einen Kuss.
    Ein neuer Auftritt und neue Räume.
    Mit Egoistendramen ist ab heut' für immer Schluss.
    Nie wieder Tränen!
    Nie wieder Szenen mit einem Mann, der mich kaum sieht!
    Kein Menuett und kein Duett!
    Im nächsten Stück sing' ich mein Lied solo!
    Mein Lied!
    Jetzt sing' ich mein Lied.
    Ein mich-befrei Lied, ein Lied das meins ist und nicht wie bisher eher seins ist.
    Abschied!
    Vor mir allein liegt nichts,
    was mich bindet und überwindet, ich bin frei und sing, was auch geschieht, mein Lied...
    "Irgendwer und Eleonore",
    stets war ich Nummer zwei auf den Plakaten.
    "Irgendwer und Eleonore",
    immer ließ ich einen anderen vor mir sein.
    Ich dachte statt an mich an Amore und verlor etwas, was man nennt,
    den Stolz auf diese Eleonore, die sich schwor, sie schafft es auch allein!
    Hoch mit dem Vorhang, raus auf die Bühne!
    Ab jetzt hat all das Vorrang, was mir viel zu lang entging.
    Ich will bekommen, was ich verdiene.
    Ich habe viel gewonnen, ganz egal was mir entging - ganz egal was ich erring.
    Es wird nicht leicht sein, doch ich singe:
    Mein Lied!
    Jetzt nur noch mein Lied, ein nichts-macht-mich-klein Lied.
    Nie wieder Tränen, ich lebe jetzt, statt mich zu sehnen.
    Abschied!
    Von dem Verzeih-Lied,
    nie mehr im Duo, aus Überzeugung ganz allein und zwar aus Neigung so.
    Jetzt tret' ich aus seinem Schatten und werd nie mehr um ihn weinen.
    Von jetzt an soll in meiner Welt mein eigenes Licht nur scheinen.
    Ich finde meine Zukunft anders wo und falls einmal jemand kommt, der mit mir zieht,
    singt er mit mir mein, mein, mein,
    mein Lied!
  • [00:15.83] (Auftakt)
    [00:50.09] Emanuel?
    [01:08.31] Ich dummes Ding hätt' fast gedacht, er würd' sich ändern über Nacht.
    [01:14.88] Wie dumm, ich freute mich zu früh.
    [01:18.15] Zur Strafe dieses Deja-vu.
    [01:21.46] Ich hab' es oft genug geseh'n - endgültig, es ist Zeit zu geh'n.
    [01:35.69] Ich tat, was ich Johann versprach, denn Emanuel führt das Theater fort.
    [01:42.36] Nichts hält mich auf, was ich auch mach'.
    [01:45.92] Ich gehe ohne Abschiedswort, ohne ein Wort.
    [02:01.67] Das ist die Wende - vorbei die Träume.
    [02:05.77] Schneewittchen's Schlaf zu Ende, wenn auch nicht durch einen Kuss.
    [02:10.32] Ein neuer Auftritt und neue Räume.
    [02:14.57] Mit Egoistendramen ist ab heut' für immer Schluss.
    [02:19.03] Nie wieder Tränen!
    [02:21.14] Nie wieder Szenen mit einem Mann, der mich kaum sieht!
    [02:27.50] Kein Menuett und kein Duett!
    [02:32.02] Im nächsten Stück sing' ich mein Lied solo!
    [02:41.18] Mein Lied!
    [02:43.28] Jetzt sing' ich mein Lied.
    [02:46.33] Ein mich-befrei Lied, ein Lied das meins ist und nicht wie bisher eher seins ist.
    [02:53.05] Abschied!
    [02:55.19] Vor mir allein liegt nichts,
    [02:58.50] was mich bindet und überwindet, ich bin frei und sing, was auch geschieht, mein Lied...
    [03:11.54] "Irgendwer und Eleonore",
    [03:14.51] stets war ich Nummer zwei auf den Plakaten.
    [03:18.39] "Irgendwer und Eleonore",
    [03:21.43] immer ließ ich einen anderen vor mir sein.
    [03:24.98] Ich dachte statt an mich an Amore und verlor etwas, was man nennt,
    [03:31.56] den Stolz auf diese Eleonore, die sich schwor, sie schafft es auch allein!
    [03:45.28] Hoch mit dem Vorhang, raus auf die Bühne!
    [03:49.62] Ab jetzt hat all das Vorrang, was mir viel zu lang entging.
    [03:54.17] Ich will bekommen, was ich verdiene.
    [03:58.59] Ich habe viel gewonnen, ganz egal was mir entging - ganz egal was ich erring.
    [04:05.45] Es wird nicht leicht sein, doch ich singe:
    [04:11.28] Mein Lied!
    [04:13.13] Jetzt nur noch mein Lied, ein nichts-macht-mich-klein Lied.
    [04:18.08] Nie wieder Tränen, ich lebe jetzt, statt mich zu sehnen.
    [04:22.53] Abschied!
    [04:24.56] Von dem Verzeih-Lied,
    [04:27.59] nie mehr im Duo, aus Überzeugung ganz allein und zwar aus Neigung so.
    [04:35.93] Jetzt tret' ich aus seinem Schatten und werd nie mehr um ihn weinen.
    [04:40.96] Von jetzt an soll in meiner Welt mein eigenes Licht nur scheinen.
    [04:45.81] Ich finde meine Zukunft anders wo und falls einmal jemand kommt, der mit mir zieht,
    [04:57.16] singt er mit mir mein, mein, mein,
    [05:07.46] mein Lied!