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  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Malte Hoyer
    Refrain:
    Ich und ein Fass voller Wein
    Und nur morsches Holz zwischen mir und den Fischen
    Ich und ein Fass nur allein
    Dem Himmel entrissen, oh drauf geschissen
    Es könnte noch viel schlimmer sein
    1.
    Wir fuhren mal wieder der Freiheit entgegen
    Zu kunden den Seewind auf meerweiten Wegen
    Beladen mit gerade errungener Fracht
    Hat uns doch Fortuna mit Segen bedacht
    So hatten wir ein Dutzend Fass Wein an Bord
    Zu tief war der Seegang, so voll war der Hort
    Da wies uns der Kaptain, den Frachtraum zu leeren
    Und uns zu füllen, den freudigen Launen zu mehr'n
    2.
    Lang war die Nacht und der Durst war so groß
    Und bald war denn jedermann Trunkenheit bloß
    Elf Fässer wir löschten in Seemannsmanier
    Voll war der Mond - und noch voller war'n wir
    Der Kaptain war wieder der strammste von allen
    Beim Pissen ist er von der Reling gefallen
    Zu retten ihn sprangen noch viele in See
    Doch bei unser'n zwölf Knoten war das keine so gute Idee
    3.
    Wer später dann noch nicht von Bord war gegangen
    Der kroch noch im Suff auf der Reling entlang
    Und ich habe mich still in den Frachtraum gestohlen
    Das zwölfte Fass Wein für uns Zecher zu holen
    Das war dann die Zeit heitren Himmels hernach
    Der Sturm über unsere Köpfe reinbrach
    Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel
    Und nach wenig der Weil hatten Felsen wir unter dem Kiel
    4.
    So sind allesamt in der Sturmflut ertrunken
    Und mit unser'm Kahn in die Tiefe gesunken
    Nur ich überlebte im Frachtraum geschlossen
    Und hab unser Schicksal in Ehren begossen
    So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch
    Hab Umtrunk und Luft und auch Ratten genug
    Ich würd' mich wohl fürchten, wär ich hier allein
    Doch hab ich ein' Krug und ein volles Fass lieblichen Wein
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  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Malte Hoyer
    Refrain:
    Ich und ein Fass voller Wein
    Und nur morsches Holz zwischen mir und den Fischen
    Ich und ein Fass nur allein
    Dem Himmel entrissen, oh drauf geschissen
    Es könnte noch viel schlimmer sein
    1.
    Wir fuhren mal wieder der Freiheit entgegen
    Zu kunden den Seewind auf meerweiten Wegen
    Beladen mit gerade errungener Fracht
    Hat uns doch Fortuna mit Segen bedacht
    So hatten wir ein Dutzend Fass Wein an Bord
    Zu tief war der Seegang, so voll war der Hort
    Da wies uns der Kaptain, den Frachtraum zu leeren
    Und uns zu füllen, den freudigen Launen zu mehr'n
    2.
    Lang war die Nacht und der Durst war so groß
    Und bald war denn jedermann Trunkenheit bloß
    Elf Fässer wir löschten in Seemannsmanier
    Voll war der Mond - und noch voller war'n wir
    Der Kaptain war wieder der strammste von allen
    Beim Pissen ist er von der Reling gefallen
    Zu retten ihn sprangen noch viele in See
    Doch bei unser'n zwölf Knoten war das keine so gute Idee
    3.
    Wer später dann noch nicht von Bord war gegangen
    Der kroch noch im Suff auf der Reling entlang
    Und ich habe mich still in den Frachtraum gestohlen
    Das zwölfte Fass Wein für uns Zecher zu holen
    Das war dann die Zeit heitren Himmels hernach
    Der Sturm über unsere Köpfe reinbrach
    Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel
    Und nach wenig der Weil hatten Felsen wir unter dem Kiel
    4.
    So sind allesamt in der Sturmflut ertrunken
    Und mit unser'm Kahn in die Tiefe gesunken
    Nur ich überlebte im Frachtraum geschlossen
    Und hab unser Schicksal in Ehren begossen
    So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch
    Hab Umtrunk und Luft und auch Ratten genug
    Ich würd' mich wohl fürchten, wär ich hier allein
    Doch hab ich ein' Krug und ein volles Fass lieblichen Wein
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