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Von Adel Sein

Allgebraeu专辑

  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
    Ein Bauernjüngling einstmals sah des Fürsten Töchterlein
    Und er verfiel ihr ganz und gar, ja wollte er sie freien
    So schlich er nachts zum Burgenhaus, nahm die Gefahr in Kauf
    Machte ihr Gemach gar aus und schrie zum Fenster rauf
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel seid
    Wo sind denn Euer langes Haar und euer feines Kleid?
    (Langes Haar und feines Kleid?)
    So überlegt er kurz und knapp und schnitt sich fürder dann
    Nen langen Schweif vom Gaule ab, harzt ihn ans Haupte an
    Dann ließ er sein letztes Geld beim feisten Schneiderlein
    Ward bald mit buntem Tuch entstellt - rief in die Nacht hinein
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel wärt
    Wo sind denn Euer stolzes Ross und euer edles Schwert?
    (Stolzes Ross und edles Schwert?)
    So versetzte er im Leiden und wohl auch im Übermut
    Hof und Stall und Vieh und Weiden, all sein Hab und Gut
    Und erstand ein Klepperpferd, log restlich Silber an
    Für ein gar rostig Söldnerschwert und ritt zur Burg herdann
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Ihr armer Wicht, ich seh es ganz genau
    Wenn Ihr von wahrem Adel wärt, wär Euer Blute blau!
    (Mein Blute blau?)
    So stahl er sich ein Tintenfaß aus unser'm Schreiberhaus
    Und trank es ohne Unterlaß in einem Zuge aus
    Und mit der ganzen Bläue drin, die wahrlich ihm auch nicht bekam
    Schleppte er zur Burg sich hin, und seine letzten Worte war'n
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Du armer Wicht, ja das geschieht dir recht
    Dein Haar, dein Schwert, dein Blut war'n falsch, nur deine Dummheit, die war echt!
    (Echt?)
  • 作词 : Malte Hoyer
    作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
    Ein Bauernjüngling einstmals sah des Fürsten Töchterlein
    Und er verfiel ihr ganz und gar, ja wollte er sie freien
    So schlich er nachts zum Burgenhaus, nahm die Gefahr in Kauf
    Machte ihr Gemach gar aus und schrie zum Fenster rauf
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel seid
    Wo sind denn Euer langes Haar und euer feines Kleid?
    (Langes Haar und feines Kleid?)
    So überlegt er kurz und knapp und schnitt sich fürder dann
    Nen langen Schweif vom Gaule ab, harzt ihn ans Haupte an
    Dann ließ er sein letztes Geld beim feisten Schneiderlein
    Ward bald mit buntem Tuch entstellt - rief in die Nacht hinein
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel wärt
    Wo sind denn Euer stolzes Ross und euer edles Schwert?
    (Stolzes Ross und edles Schwert?)
    So versetzte er im Leiden und wohl auch im Übermut
    Hof und Stall und Vieh und Weiden, all sein Hab und Gut
    Und erstand ein Klepperpferd, log restlich Silber an
    Für ein gar rostig Söldnerschwert und ritt zur Burg herdann
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Ihr armer Wicht, ich seh es ganz genau
    Wenn Ihr von wahrem Adel wärt, wär Euer Blute blau!
    (Mein Blute blau?)
    So stahl er sich ein Tintenfaß aus unser'm Schreiberhaus
    Und trank es ohne Unterlaß in einem Zuge aus
    Und mit der ganzen Bläue drin, die wahrlich ihm auch nicht bekam
    Schleppte er zur Burg sich hin, und seine letzten Worte war'n
    Ich bin hier um euch zu freien
    Oh schönste aller Holden
    Für euch will ich von Adel sein
    Und meinen Stand vergolden
    Oh hört mich an und laßt mich ein
    In euer Kämmerlein
    Du armer Wicht, ja das geschieht dir recht
    Dein Haar, dein Schwert, dein Blut war'n falsch, nur deine Dummheit, die war echt!
    (Echt?)