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  • So viele Jahre fragte ich,
    Wie weit die Ewigkeit wohl reicht
    Ich bin das Warten lange leid
    Nichts in der Welt bewegt sich
    Erneut blick ich hinauf
    Zu einem Vollmond,
    der heut am grenzenlosen Himmel thront
    Und mich in seinen Bann zieht
    Träumend gleit ich über‘m Abgrund, trau mich
    Du blickst hinüber, deine Ängste teil‘n sich
    Du taumelst etwas, traust dich doch nicht
    Von irgendwoher rufen Klänge mich in die Ferne
    Ich will so weit geh‘n,
    Viel mehr von jener Welt seh‘n
    Du kannst sicher sein,
    Ich kehr zurück, bin ich soweit
    Gib mir nur etwas Zeit
    Auf einem Weg, den niemand außer mir geht
    Sobald ich seh, was jenseits all meiner Ketten besteht
    Bis sich mir zeigt, worin mein Ideal liegt
    Wenn ich‘s erreich, wenn ich‘s erreich,
    kehr ich sicher zurück
    Ich dachte, jeder Schritt, den ich nun geh,
    Lässt meine Welt wieder beginn‘n sich zu dreh‘n
    Sogar das unglaublich schöne Blau des Himmels
    Verfehlt meine Augen
    In all diesen Jahr‘n wurd mir endlich klar,
    Dass selbst eine Ewigkeit nicht reicht
    Egal wieviel Zeit letztendlich verstreicht,
    Irgendwas fehlt mir doch
    Und träumend gleit ich überm Abgrund, fall nicht
    Ich suche weiter, irgendetwas hält mich
    Ich taumel etwas und vergess mich
    Die Klänge des Windes alleine nur führ‘n mich weiter
    Ich kann so weit geh‘n,
    Greif ich nach dem Licht,
    Find ich den Weg zu mir zurück
    Oh, bitte such mich nicht
    Egal wie weit ich geh
    Egal was ich auch seh
    Träumend gleit ich überm Abgrund, fall nicht
    Ich weiß, es hat mich nie getragen, fall nicht
    Ich taumel etwas - "Bitte fall nicht!“
    Woran nur erinnert das Licht dieses Vollmonds mich?
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    [00:09.77]So viele Jahre fragte ich,
    [00:13.69]Wie weit die Ewigkeit wohl reicht
    [00:17.60]Ich bin das Warten lange leid
    [00:21.31]Nichts in der Welt bewegt sich
    [00:25.06]Erneut blick ich hinauf
    [00:28.78]Zu einem Vollmond,
    [00:30.66]der heut am grenzenlosen Himmel thront
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    [00:46.61]Du taumelst etwas, traust dich doch nicht
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    [01:58.64]Lässt meine Welt wieder beginn‘n sich zu dreh‘n
    [02:02.51]Sogar das unglaublich schöne Blau des Himmels
    [02:06.71]Verfehlt meine Augen
    [02:10.07]In all diesen Jahr‘n wurd mir endlich klar,
    [02:13.72]Dass selbst eine Ewigkeit nicht reicht
    [02:17.53]Egal wieviel Zeit letztendlich verstreicht,
    [02:21.86]Irgendwas fehlt mir doch
    [02:24.13]Und träumend gleit ich überm Abgrund, fall nicht
    [02:27.85]Ich suche weiter, irgendetwas hält mich
    [02:31.57]Ich taumel etwas und vergess mich
    [02:35.32]Die Klänge des Windes alleine nur führ‘n mich weiter
    [02:42.42]Ich kann so weit geh‘n,
    [02:54.26]Greif ich nach dem Licht,
    [02:59.43]Find ich den Weg zu mir zurück
    [03:06.93]Oh, bitte such mich nicht
    [03:40.70]Egal wie weit ich geh
    [03:48.19]Egal was ich auch seh
    [03:54.35]Träumend gleit ich überm Abgrund, fall nicht
    [03:57.81]Ich weiß, es hat mich nie getragen, fall nicht
    [04:01.60]Ich taumel etwas - "Bitte fall nicht!“
    [04:05.29]Woran nur erinnert das Licht dieses Vollmonds mich?