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  • Mein Blick wandert zu dem Licht,
    Ich seh' wie es in Stille verblasst.
    Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts,
    Wird sich doch nie erfüllen, nicht mal heut' Nacht.
    Ist mein Herz wirklich so leer,
    Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh'n.
    Ich bin gefangen - weiter führt nichts mehr.
    Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh'n.

    Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real
    So beug ich mich dem Schicksal, doch merke
    Wie die Schatten meiner Träume wachsen
    Zu Staub zerfall'n - die Erinnerung schmerzt.
    Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist
    Und was nicht nur in mir Wurzeln schlägt
    Ich vergaß, was für mich wichtig war
    Und nun schau ich auf und sehe den Mond an...

    All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen,
    Doch sie wirken leer.
    Ist es das, was du begehrt hast?
    Wie weit willst du geh'n, um den Schmerz zu verbergen
    Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird?
    Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich.
    Lass uns dorthin zurück, als du einst hier existiert hast
    Doch ziehst du vorbei, lässt mich still zerbrechen
    An deinem Dasein, das ich in mir verstecke.

    Ich verdränge, was mir wichtig war,
    Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst
    Doch was mich einholt sind Erinnerungen
    Die mich daran hindern dich zu vergessen.
    Dieser Traum steht still - Erkenne mich nicht mehr
    Weiß nur, dass hier auch kein Weg jemals raus führt.
    Selbst, wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen
    Mich weiter einfrier'n.

    All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen,
    Doch sie sind nun leer,
    Ist es das, was ich begehrt hab?
    Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu ertränken
    Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird.
    Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets
    All die schöne Zeit, doch es heißt, sie wäre vorbei.
    So schreit' ich voran, bleibe still und warte
    In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen.

    Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir?
    Wenn alles, was du sagst, für mich keinen Sinn ergibt?
    Und wenn ich nichts mehr seh', außer Lug, Trug und Schein
    So bleiben letztlich mir noch die kalten Tränen, die ich wein'.
    Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her
    Denn ich weiß gewiss, er bringt dich auch nicht zurück zu mir.
    Das was mir bleibt, ist die Erinnerung
    An mein kleines Herz, das ich an dich verlor.
  • [00:29.39]Mein Blick wandert zu dem Licht,
    [00:31.69]Ich seh' wie es in Stille verblasst.
    [00:35.40]Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts,
    [00:38.41]Wird sich doch nie erfüllen, nicht mal heut' Nacht.
    [00:43.49]Ist mein Herz wirklich so leer,
    [00:46.30]Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh'n.
    [00:50.20]Ich bin gefangen - weiter führt nichts mehr.
    [00:53.43]Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh'n.
    [00:58.10]
    [00:58.21]Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real
    [01:01.70]So beug ich mich dem Schicksal, doch merke
    [01:05.63]Wie die Schatten meiner Träume wachsen
    [01:08.78]Zu Staub zerfall'n - die Erinnerung schmerzt.
    [01:12.57]Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist
    [01:16.08]Und was nicht nur in mir Wurzeln schlägt
    [01:19.87]Ich vergaß, was für mich wichtig war
    [01:22.77]Und nun schau ich auf und sehe den Mond an...
    [01:27.00]
    [01:27.01]All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen,
    [01:30.83]Doch sie wirken leer.
    [01:32.24]Ist es das, was du begehrt hast?
    [01:34.57]Wie weit willst du geh'n, um den Schmerz zu verbergen
    [01:37.99]Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird?
    [01:41.76]Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich.
    [01:45.35]Lass uns dorthin zurück, als du einst hier existiert hast
    [01:48.97]Doch ziehst du vorbei, lässt mich still zerbrechen
    [01:52.58]An deinem Dasein, das ich in mir verstecke.
    [01:56.33]
    [02:11.40]Ich verdränge, was mir wichtig war,
    [02:14.60]Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst
    [02:18.00]Doch was mich einholt sind Erinnerungen
    [02:22.00]Die mich daran hindern dich zu vergessen.
    [02:26.00]Dieser Traum steht still - Erkenne mich nicht mehr
    [02:29.00]Weiß nur, dass hier auch kein Weg jemals raus führt.
    [02:33.00]Selbst, wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen
    [02:37.91]Mich weiter einfrier'n.
    [02:40.63]
    [02:40.74]All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen,
    [02:43.50]Doch sie sind nun leer,
    [02:45.00]Ist es das, was ich begehrt hab?
    [02:47.03]Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu ertränken
    [02:51.00]Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird.
    [02:55.00]Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets
    [02:58.00]All die schöne Zeit, doch es heißt, sie wäre vorbei.
    [03:02.00]So schreit' ich voran, bleibe still und warte
    [03:05.50]In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen.
    [03:10.30]
    [03:10.31]Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir?
    [03:13.00]Wenn alles, was du sagst, für mich keinen Sinn ergibt?
    [03:16.50]Und wenn ich nichts mehr seh', außer Lug, Trug und Schein
    [03:20.00]So bleiben letztlich mir noch die kalten Tränen, die ich wein'.
    [03:24.43]Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her
    [03:27.00]Denn ich weiß gewiss, er bringt dich auch nicht zurück zu mir.
    [03:31.33]Das was mir bleibt, ist die Erinnerung
    [03:34.94]An mein kleines Herz, das ich an dich verlor.