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  • Kopflos schwanke ich, mein Herz scheint's zu übersteh'n,
    Denk an Tage, die mich so zerfressen. Und ich
    Taumel, fall auf diesen schneeweißen Untergrund,
    Tränen tropfen, lösen sich im Nichts auf, doch ich
    Weiß, ich muss fort geh'n, Erinnerung'n plagen mich,
    Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh, wenn ich
    Weiterhin so tu, als würd' mich das nicht berühr'n,
    Wüsst' ich nicht mehr, was nun vor oder zurück ist.
    Sag mir, was bleibt hier besteh'n, wenn ich mich verlier'?
    Ich will es nicht versteh'n.
    Sag mir, was jetzt richtig ist, und nicht, was du brauchst.
    Ich muss doch geh'n.
    Wenn du mir doch nichts mehr sagen willst,
    Wie soll mich denn hier noch etwas halten?
    In diesen stillen Tagen, wenn du mich
    Ansiehst und im Schutz des Mondes festhältst.
    Nähe, das ist etwas, was ich brauch.
    Denkst du nicht, es wär viel leichter, wenn du nur
    Aufhörst, nach dem Sinn zu streben und
    Mir die Chance gibst, dich einfach zu lieben?
    Immer wieder holt vergangene Zeit mich ein,
    Könnt' ich sie doch nur ganz tief in mir vergraben.
    Denn die Zeiten sind ein Teil meiner Einsamkeit,
    Die ich auf dem Weg hier nicht mehr brauche! Und ich
    Weiß, ich muss nun geh'n, die Leere, sie zerrt an mir,
    Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh', wenn ich
    Weiterhin so tu, als würd's mich nicht int'ressier'n,
    Wüsst' ich nicht mehr, was nun richtig oder falsch wär.
    Sag mir, was jetzt richtig ist und nicht, was du willst.
    Sag nicht, dass ich bleiben soll, wenn du dich verlierst!
    Hab' keine Lust mehr auf
    Tränen und Scharaden, die ich selbst nicht versteh'!
    Ich will nur geh'n.
    Ich komm nicht mehr zurück, ich schreite voran,
    Komm mir nicht zu nah.
    Auch wenn ich weiß, dass du mich brauchst,
    Dieser Kampf ist deiner allein.
    Doch dann denk ich zurück, ich seh' dein Gesicht,
    Die Tränen - sie fall'n.
    Bitte, lass mich doch geh'n! Es ist nicht mein Traum
    Der mich hier vereist.
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    [00:14.47]Kopflos schwanke ich, mein Herz scheint's zu übersteh'n,
    [00:18.07]Denk an Tage, die mich so zerfressen. Und ich
    [00:21.73]Taumel, fall auf diesen schneeweißen Untergrund,
    [00:25.39]Tränen tropfen, lösen sich im Nichts auf, doch ich
    [00:28.97]Weiß, ich muss fort geh'n, Erinnerung'n plagen mich,
    [00:32.64]Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh, wenn ich
    [00:36.26]Weiterhin so tu, als würd' mich das nicht berühr'n,
    [00:39.92]Wüsst' ich nicht mehr, was nun vor oder zurück ist.
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    [01:59.97]Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh', wenn ich
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    [02:32.68]Tränen und Scharaden, die ich selbst nicht versteh'!
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    [02:58.58]Komm mir nicht zu nah.
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    [03:20.41]Der mich hier vereist.