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  • Wieder einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich
    Doch was dahinter steckt, bleibt auch heut' vor mir verborgen.
    Stimmen, die mich führ'n und mich gar verwirr‘n, sie
    Erfanden eine Welt, die mein Herz versteckt...
    So

    Trage ich in mir diesen Kummer, in mir schlummert
    So viel Leid und Schmerz, der sich durch mein Herz nun frisst,
    Denn alles, was du siehst, ist bedeutungslos,
    Wenn du Träume in dir hegst und sie niemand teilt
    So

    Bleibt mein Körper starr und die Angst nimmt meine Seele ein
    Und doch frage ich mich, wo der Ausweg ist.
    Sag mir doch,
    Wo finde ich Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin?
    Reich mir einfach deine Hand und
    Führ mich doch aus diesem Albtraum...

    Finde ich dann auch zurück in die Welt,
    Die keine Schmerzen kennt,
    In der mein Geist sich bedeckt hält?
    Merk ich dann, was mir doch einst wichtig war,
    Oder zerbricht wie Glas
    All meine Hoffnung gar?
    Was entrinnt, wenn diese Zeit nun verrinnt?
    Mein ganzer Körper spinnt,
    Der nur aus Fäden besteht...
    Ich vergaß das, was für mich stets tröstlich war
    Und so schau ich hinaus in diese Nacht...
    .
    Diese kalte Nacht, sie umhüllt mein Herz ganz sanft
    Und nur der fahle Mond sieht mir zu, wie ich umher tanz
    Wenn du es so willst, bleib bei mir, du darfst mich
    In diesem hellen Licht dieses Monds im Takt führ'n...
    .
    Und noch einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich,
    Doch was dahinter steckt, bleibt heut Nacht vor dir verborgen.
    Stimmen, die mich führ'n, mich nicht mehr verwirr'n, sie
    Erschufen diese Welt, die mein Leid versteckt
    So
    Trage ich in mir diese Leere, in mir schlummert
    So viel Angst und Pein, doch durch dich erstrahlt das Licht,
    Denn alles, was ich fühl, ist bedeutungsvoll,
    Wenn die Liebe in mir brennt und sie in dir schreit.
    Komm,

    Lös nun diese Fessel, die uns in dieser Welt noch hält
    Sag, willst du mir beweisen, was in dir steckt?
    Leg deine Lippen nun auf meine
    Und sag nur mir, dass du mich liebst,
    Gib mir all diese Gefühle, die du mir sonst vorenthältst.
    Nun

    Lass mir das, was dir zum Trotz wichtig war.
    Verbanne die Gefahr in dir, du musst dich nicht zier'n,
    Denn
    Angst ist das, was alles in dir erstarrt,
    So lass mich in dir sein und öffne dich nur mir!
    Hüll mich ein mit deinen Armen, in mir
    Breitet sich Wärme aus, diese Empfindung erstreckt sich
    Weiterhin über mein eiskaltes Ich.
    Ein Flüstern nah am Ohr
    Sagt dir "Nimm mich!“
  • [00:29.60]Wieder einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich
    [00:33.16]Doch was dahinter steckt, bleibt auch heut' vor mir verborgen.
    [00:36.92]Stimmen, die mich führ'n und mich gar verwirr‘n, sie
    [00:40.44]Erfanden eine Welt, die mein Herz versteckt...
    [00:43.50]So
    [00:44.30]
    [00:44.37]Trage ich in mir diesen Kummer, in mir schlummert
    [00:47.99]So viel Leid und Schmerz, der sich durch mein Herz nun frisst,
    [00:51.30]Denn alles, was du siehst, ist bedeutungslos,
    [00:54.70]Wenn du Träume in dir hegst und sie niemand teilt
    [00:58.30]So
    [00:59.00]
    [00:59.20]Bleibt mein Körper starr und die Angst nimmt meine Seele ein
    [01:05.75]Und doch frage ich mich, wo der Ausweg ist.
    [01:12.89]Sag mir doch,
    [01:13.90]Wo finde ich Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin?
    [01:20.62]Reich mir einfach deine Hand und
    [01:24.38]Führ mich doch aus diesem Albtraum...
    [01:28.80]
    [01:28.90]Finde ich dann auch zurück in die Welt,
    [01:31.56]Die keine Schmerzen kennt,
    [01:33.36]In der mein Geist sich bedeckt hält?
    [01:35.83]Merk ich dann, was mir doch einst wichtig war,
    [01:38.91]Oder zerbricht wie Glas
    [01:40.82]All meine Hoffnung gar?
    [01:43.22]Was entrinnt, wenn diese Zeit nun verrinnt?
    [01:46.27]Mein ganzer Körper spinnt,
    [01:48.10]Der nur aus Fäden besteht...
    [01:50.43]Ich vergaß das, was für mich stets tröstlich war
    [01:53.57]Und so schau ich hinaus in diese Nacht...
    [01:57.99].
    [02:13.00]Diese kalte Nacht, sie umhüllt mein Herz ganz sanft
    [02:16.55]Und nur der fahle Mond sieht mir zu, wie ich umher tanz
    [02:20.22]Wenn du es so willst, bleib bei mir, du darfst mich
    [02:23.92]In diesem hellen Licht dieses Monds im Takt führ'n...
    [02:27.38].
    [02:57.50]Und noch einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich,
    [03:00.80]Doch was dahinter steckt, bleibt heut Nacht vor dir verborgen.
    [03:04.52]Stimmen, die mich führ'n, mich nicht mehr verwirr'n, sie
    [03:08.04]Erschufen diese Welt, die mein Leid versteckt
    [03:11.20]So
    [03:11.78]Trage ich in mir diese Leere, in mir schlummert
    [03:15.70]So viel Angst und Pein, doch durch dich erstrahlt das Licht,
    [03:19.07]Denn alles, was ich fühl, ist bedeutungsvoll,
    [03:22.66]Wenn die Liebe in mir brennt und sie in dir schreit.
    [03:26.00]Komm,
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    [03:26.61]Lös nun diese Fessel, die uns in dieser Welt noch hält
    [03:33.41]Sag, willst du mir beweisen, was in dir steckt?
    [03:40.45]Leg deine Lippen nun auf meine
    [03:44.25]Und sag nur mir, dass du mich liebst,
    [03:48.40]Gib mir all diese Gefühle, die du mir sonst vorenthältst.
    [03:55.79]Nun
    [03:56.35]
    [03:56.45]Lass mir das, was dir zum Trotz wichtig war.
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    [04:03.00]Denn
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    [04:06.62]So lass mich in dir sein und öffne dich nur mir!
    [04:10.99]Hüll mich ein mit deinen Armen, in mir
    [04:13.90]Breitet sich Wärme aus, diese Empfindung erstreckt sich
    [04:18.30]Weiterhin über mein eiskaltes Ich.
    [04:21.34]Ein Flüstern nah am Ohr
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