Ich spür keine Qual,keine Pein,denn mein Lächeln ist,was siegt! All die Tränen in mir sind getrocknet und versiegt. Ich seh mein Spiegelbild,wie es schreit,ganz einsam und kalt- Doch selbst das ist für mich längst vorbei. Du warst einst bei mir.Jeden Tag,jede Stunde teilten wir. Doch auch du bist nicht mehr,nicht mal das schmerzt mich noch sehr. Nichts ist so,wie es war,bin dem Ozean schon so nah Und mein Schiff,ja,es wartet auf mich. Wie es scheint ist jedermann allein,sollte es nicht anders sein? Liebe ist die Illusion,die die Welt erträglich macht. Ich vergesse dich nicht!Und du-„Vergissmeinnicht“, Denn ich segle hinfort mit dem Wind. Ich vermiss das Glück und den Spaß,von der Zeit,als ich dich traf. Besser wärs wenn ich blieb völlig unberührt und fad. Und ich hab’s doch gewollt;ich bin frei,kann ehrlich nun sein, Denn für dich hab ich mich nur verstellt. Ich will bei dir sein,bin ja dein,doch du kommst nie mehr zurück. Was ich hoff,was ich träum,ist zu finden neues Glück. Ja,so trinke mit mir,auf dass ich dich endlich vergess Und die Welt in der Flut untergeht Schließlich bin auch ich für mich allein,ists vorbei mit diesem Schein, Tragisch ist die Wirklichkeit,die uns oft verborgen bleibt. Ich vergesse dich nicht!Und du-„Vergissmeinnicht“, Denn mein Schiff,ja,es wartet auf mich. es wartet auf mich.
[00:00.300]Ich spür keine Qual,keine Pein,denn mein Lächeln ist,was siegt! [00:06.310]All die Tränen in mir sind getrocknet und versiegt. [00:11.590]Ich seh mein Spiegelbild,wie es schreit,ganz einsam und kalt- [00:16.830]Doch selbst das ist für mich längst vorbei. [00:21.590]Du warst einst bei mir.Jeden Tag,jede Stunde teilten wir. [00:27.630]Doch auch du bist nicht mehr,nicht mal das schmerzt mich noch sehr. [00:32.910]Nichts ist so,wie es war,bin dem Ozean schon so nah [00:38.250]Und mein Schiff,ja,es wartet auf mich. [01:04.230]Wie es scheint ist jedermann allein,sollte es nicht anders sein? [01:10.060]Liebe ist die Illusion,die die Welt erträglich macht. [01:15.350]Ich vergesse dich nicht!Und du-„Vergissmeinnicht“, [01:20.650]Denn ich segle hinfort mit dem Wind. [01:25.400]Ich vermiss das Glück und den Spaß,von der Zeit,als ich dich traf. [01:31.280]Besser wärs wenn ich blieb völlig unberührt und fad. [01:36.570]Und ich hab’s doch gewollt;ich bin frei,kann ehrlich nun sein, [01:41.910]Denn für dich hab ich mich nur verstellt. [01:46.560]Ich will bei dir sein,bin ja dein,doch du kommst nie mehr zurück. [01:52.490]Was ich hoff,was ich träum,ist zu finden neues Glück. [01:57.820]Ja,so trinke mit mir,auf dass ich dich endlich vergess [02:03.220]Und die Welt in der Flut untergeht [02:29.650]Schließlich bin auch ich für mich allein,ists vorbei mit diesem Schein, [02:35.590]Tragisch ist die Wirklichkeit,die uns oft verborgen bleibt. [02:40.880]Ich vergesse dich nicht!Und du-„Vergissmeinnicht“, [02:46.170]Denn mein Schiff,ja,es wartet auf mich. [02:50.760]es wartet auf mich.