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  • Blick in des Feindes Breigesicht halt ihm den blanken Spiegel vor
    Will einseh‘n er den Irrtum nicht der Spiegel fährt von Ohr zu Ohr
    Und ist er noch kein Breigesicht wird er‘s sobald die Klinge trifft
    Da splittert laut die Knochenschicht schreib‘s in sein Hirn in roter Schrift
    Freunde reißt die Axt empor Grimmetaten jeder schwor
    Dulde feiges Zaudern nicht blickt auch der Tod euch ins Gesicht
    Schlitzt die Wänste brecht‘s Genick verliert euch ganz im Kriegsgeschick
    Wenn der Feind im Blut ertrinkt die Seele in den Himmel springt
    Wenn mein Weg von Leichen gespickt
    Hab ich genug hinfort geschickt
    Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
    Brüder fürchtet Schmerzen nicht
    Bis im nächsten Sonnenschein
    Vom Feinde wird nichts übrig sein
    Es naht mein letzter Kampfesschrei ein Pfeil ihn aus der Kehle trieb
    Ich nutz‘ den letzten Atemzug für einen letzten Schädelhieb
    Nun sollt ich frei sein tanz um‘s Feuer fern von Krieges Ungeheuer
    Treib auf Fluten flieg im Winde dennoch niemals Ruhe finde
    Fern der Welt im Nebelstaub Kampfeslust die Sinne raubt
    Kann nicht bleiben Ruf der Schlacht zurück zieht mich der Blutgier Macht
    Verdammt zieh ich mit meinen Recken neuen Ruhm und Tod erwecken
    Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
    Brüder fürchtet Schmerzen nicht
    Bis im nächsten Sonnenschein
    Vom Feinde wird nichts übrig sein
    Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
    Brüder fürchtet Schmerzen nicht
    Bis im nächsten Sonnenschein
    Vom Feinde wird nichts übrig sein
  • Blick in des Feindes Breigesicht halt ihm den blanken Spiegel vor
    Will einseh‘n er den Irrtum nicht der Spiegel fährt von Ohr zu Ohr
    Und ist er noch kein Breigesicht wird er‘s sobald die Klinge trifft
    Da splittert laut die Knochenschicht schreib‘s in sein Hirn in roter Schrift
    Freunde reißt die Axt empor Grimmetaten jeder schwor
    Dulde feiges Zaudern nicht blickt auch der Tod euch ins Gesicht
    Schlitzt die Wänste brecht‘s Genick verliert euch ganz im Kriegsgeschick
    Wenn der Feind im Blut ertrinkt die Seele in den Himmel springt
    Wenn mein Weg von Leichen gespickt
    Hab ich genug hinfort geschickt
    Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
    Brüder fürchtet Schmerzen nicht
    Bis im nächsten Sonnenschein
    Vom Feinde wird nichts übrig sein
    Es naht mein letzter Kampfesschrei ein Pfeil ihn aus der Kehle trieb
    Ich nutz‘ den letzten Atemzug für einen letzten Schädelhieb
    Nun sollt ich frei sein tanz um‘s Feuer fern von Krieges Ungeheuer
    Treib auf Fluten flieg im Winde dennoch niemals Ruhe finde
    Fern der Welt im Nebelstaub Kampfeslust die Sinne raubt
    Kann nicht bleiben Ruf der Schlacht zurück zieht mich der Blutgier Macht
    Verdammt zieh ich mit meinen Recken neuen Ruhm und Tod erwecken
    Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
    Brüder fürchtet Schmerzen nicht
    Bis im nächsten Sonnenschein
    Vom Feinde wird nichts übrig sein
    Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
    Brüder fürchtet Schmerzen nicht
    Bis im nächsten Sonnenschein
    Vom Feinde wird nichts übrig sein