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  • Zunächst wär‘ da ein edler Mann der flink die Saiten zupfen kann
    Jedoch ist er kein braver Christ was keiner unter Reichsacht ist
    Muss er auch vor Schergen flieh‘n spinnengleich die Finger zieh‘n
    Genie oder schwarze Magie weiß man in Teufels Bunde nie
    Zum Weibe stellt ein Rätsel sich, welch Schande ungeheuerlich
    Aus gutem Hause junge Frau in streichend' Arm fließt Himmelsblau
    "Wer nahm die Tochter?" klagt es bang den Eltern fehlt der warme Klang
    Entführt, verhext, man nicht erfuhr was sie trieb in die Wälder nur
    Ich weiß die Not ist groß fällt der Klang nicht in den Schoß
    Der schwache Schall verhallt – als Akt der Geknechteten
    Oft trügt nur der Schein doch so muss es ja nicht sein
    Die Hoffnung aus dem Wald – der Pakt der Geächteten
    Des Raubmords er sich schuldig macht wack‘rer Herr nimm dich in Acht
    Ihn ergreifen lohnende Tat? – da hab ich einen anderen Rat
    Dröhnt die Axt in deinem Leib beglückst daheim nie mehr dein Weib
    Klingt im Wald sein Horn dann auf – sei klug bleib auf dem Weg und lauf
    Gib Acht auch vor dem groben Heiden schlagend lässt er Tierhaut leiden
    Arbeit fand der Störenfried als Sklaventrommler, Schlachter, Schmied
    Heut‘ müsst er der Trommel lauschen am Strick zu raunend Menge Rauschen
    Doch fremd‘ Getrommel reizt ihn nicht so betrinkt er sich im Dämmerlicht
    Ich weiß die Not ist groß fällt der Klang nicht in den Schoß
    Der schwache Schall verhallt – als Akt der Geknechteten
    Oft trügt nur der Schein doch so muss es ja nicht sein
    Die Hoffnung aus dem Wald – der Pakt der Geächteten
    Ihr edlen Leut‘ das war‘n nun vier der sechs Legenden ich verlier‘ die Lust
    Würd‘ mich nun schlafen legen doch Speis‘ und Trank könnt mich bewegen
    In Waldesnacht ein Silberklang aus seiner Violine drang
    Verführt der Jungfrau‘n keusche Schar und raubt die Unschuld ihnen gar
    Sein dunkles Heer von Klang und Ton ließ manches Weib entschwinden schon
    Knechtschaft bringt sein Wunderklang – die Welt geweiht dem Untergang
    Doch will nicht mehr der Zeit euch klau‘n im Grunde könnt ihr mir nicht trau‘n
    Von diesem scheußlich‘ Ketzerklan bin ich Stimme und Organ
    Ich weiß die Not ist groß fällt der Klang nicht in den Schoß
    Der schwache Schall verhallt – als Akt der Geknechteten
    Oft trügt nur der Schein doch so muss es ja nicht sein
    Die Hoffnung aus dem Wald – der Pakt der Geächteten
  • Zunächst wär‘ da ein edler Mann der flink die Saiten zupfen kann
    Jedoch ist er kein braver Christ was keiner unter Reichsacht ist
    Muss er auch vor Schergen flieh‘n spinnengleich die Finger zieh‘n
    Genie oder schwarze Magie weiß man in Teufels Bunde nie
    Zum Weibe stellt ein Rätsel sich, welch Schande ungeheuerlich
    Aus gutem Hause junge Frau in streichend' Arm fließt Himmelsblau
    "Wer nahm die Tochter?" klagt es bang den Eltern fehlt der warme Klang
    Entführt, verhext, man nicht erfuhr was sie trieb in die Wälder nur
    Ich weiß die Not ist groß fällt der Klang nicht in den Schoß
    Der schwache Schall verhallt – als Akt der Geknechteten
    Oft trügt nur der Schein doch so muss es ja nicht sein
    Die Hoffnung aus dem Wald – der Pakt der Geächteten
    Des Raubmords er sich schuldig macht wack‘rer Herr nimm dich in Acht
    Ihn ergreifen lohnende Tat? – da hab ich einen anderen Rat
    Dröhnt die Axt in deinem Leib beglückst daheim nie mehr dein Weib
    Klingt im Wald sein Horn dann auf – sei klug bleib auf dem Weg und lauf
    Gib Acht auch vor dem groben Heiden schlagend lässt er Tierhaut leiden
    Arbeit fand der Störenfried als Sklaventrommler, Schlachter, Schmied
    Heut‘ müsst er der Trommel lauschen am Strick zu raunend Menge Rauschen
    Doch fremd‘ Getrommel reizt ihn nicht so betrinkt er sich im Dämmerlicht
    Ich weiß die Not ist groß fällt der Klang nicht in den Schoß
    Der schwache Schall verhallt – als Akt der Geknechteten
    Oft trügt nur der Schein doch so muss es ja nicht sein
    Die Hoffnung aus dem Wald – der Pakt der Geächteten
    Ihr edlen Leut‘ das war‘n nun vier der sechs Legenden ich verlier‘ die Lust
    Würd‘ mich nun schlafen legen doch Speis‘ und Trank könnt mich bewegen
    In Waldesnacht ein Silberklang aus seiner Violine drang
    Verführt der Jungfrau‘n keusche Schar und raubt die Unschuld ihnen gar
    Sein dunkles Heer von Klang und Ton ließ manches Weib entschwinden schon
    Knechtschaft bringt sein Wunderklang – die Welt geweiht dem Untergang
    Doch will nicht mehr der Zeit euch klau‘n im Grunde könnt ihr mir nicht trau‘n
    Von diesem scheußlich‘ Ketzerklan bin ich Stimme und Organ
    Ich weiß die Not ist groß fällt der Klang nicht in den Schoß
    Der schwache Schall verhallt – als Akt der Geknechteten
    Oft trügt nur der Schein doch so muss es ja nicht sein
    Die Hoffnung aus dem Wald – der Pakt der Geächteten