Dunkel die Wolken und grausam der Wind Seit so vielen Zeiten Durchschreit'ich die Weiten Denn ich bin der Einsamkeit Kind. Ziehen die Raben den Toten auch nach So werd'ich doch suchen Die Sonne verfluchen... Mein Grab,liebe Seel',es liegt brach. Frostelnde Hande,eiskalt und wachsbleich Die Finger wie Krallen Wie Zittern und Fallen... Ein Echo ins Untotenreich. Mein Liebster,sag',wo bist Du hin? Mein Herz,es verweigert mir Tag fur Tag Den gnadig erlosenden,letzten Schlag. Oh,Wanderer,antworte nur dieser Frag': Sag',wo ist er hin?“ Sag',wo liegt der Sinn...“ In der grausamen Burde die ich hier trag'?“
[00:27.86]Dunkel die Wolken und grausam der Wind [00:37.32]Seit so vielen Zeiten [00:41.97]Durchschreit'ich die Weiten [00:47.03]Denn ich bin der Einsamkeit Kind. [00:57.34]Ziehen die Raben den Toten auch nach [01:06.39]So werd'ich doch suchen [01:11.18]Die Sonne verfluchen... [01:16.04]Mein Grab,liebe Seel',es liegt brach. [01:26.20]Frostelnde Hande,eiskalt und wachsbleich [01:35.39]Die Finger wie Krallen [01:40.24]Wie Zittern und Fallen... [01:45.14]Ein Echo ins Untotenreich. [01:54.89]Mein Liebster,sag',wo bist Du hin? [02:04.58]Mein Herz,es verweigert mir Tag fur Tag [02:14.59]Den gnadig erlosenden,letzten Schlag. [02:24.19]Oh,Wanderer,antworte nur dieser Frag': [02:33.94]Sag',wo ist er hin?“ [02:38.89]Sag',wo liegt der Sinn...“ [02:43.44]In der grausamen Burde die ich hier trag'?“