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  • 作词 : Anna-Varney Cantodea
    作曲 : Anna-Varney Cantodea
    Ein scheuer Knabe, ach
    Zerbrechlich und gänzlich wunderbar
    Dessen kleines Herz weit vor der Geburt
    Bereits schon längst verzaubert war
    Und der in allem, was er auch suchte
    Und mit samtener Vorsicht tat
    Von Neugier und Unschuld geleitet
    In allem nur Schönheit und Feenlicht sah
    Und dessen ganzes freundliches Trachten
    Sein gütiges Wesen und Sinn
    In Zartheit und wundervoll leuchtenden Farben
    Sich in rauschenden Sphärenklängen erging
    Doch eines grausamen Schicksalstages
    Oh armes hungriges Sternenkind
    Da schlug man es gar böswillig nieder
    Und hielt ihm einen dreckigen Spiegel hin
    Und zwang es am Ende des Tages zu glauben
    Was andere seit Anbeginn längst in ihm sahen
    Und weinend musste das Kind bekennen
    Wie abstoßend gartsig und hässlich es war
    Die Mondin verhüllte klagend ihr Antlitz
    Und alle Feen, sie weinten gar sehr
    Denn das letzte ihrer verzauberten Kinder
    Lag zerbrochen im Dunkel
    Und wagte das Träumen nicht mehr
  • [00:00.000] 作词 : Anna-Varney Cantodea
    [00:01.000] 作曲 : Anna-Varney Cantodea
    [01:09.73]Ein scheuer Knabe, ach
    [01:14.03]Zerbrechlich und gänzlich wunderbar
    [01:19.09]Dessen kleines Herz weit vor der Geburt
    [01:24.03]Bereits schon längst verzaubert war
    [01:28.64]Und der in allem, was er auch suchte
    [01:34.22]Und mit samtener Vorsicht tat
    [01:38.22]Von Neugier und Unschuld geleitet
    [01:43.38]In allem nur Schönheit und Feenlicht sah
    [02:07.41]Und dessen ganzes freundliches Trachten
    [02:12.04]Sein gütiges Wesen und Sinn
    [02:16.82]In Zartheit und wundervoll leuchtenden Farben
    [02:22.33]Sich in rauschenden Sphärenklängen erging
    [03:23.73]Doch eines grausamen Schicksalstages
    [03:29.03]Oh armes hungriges Sternenkind
    [03:33.45]Da schlug man es gar böswillig nieder
    [03:38.34]Und hielt ihm einen dreckigen Spiegel hin
    [03:42.80]Und zwang es am Ende des Tages zu glauben
    [03:47.80]Was andere seit Anbeginn längst in ihm sahen
    [03:52.92]Und weinend musste das Kind bekennen
    [03:57.40]Wie abstoßend gartsig und hässlich es war
    [04:12.98]Die Mondin verhüllte klagend ihr Antlitz
    [04:25.13]Und alle Feen, sie weinten gar sehr
    [04:36.69]Denn das letzte ihrer verzauberten Kinder
    [04:48.78]Lag zerbrochen im Dunkel
    [04:55.54]Und wagte das Träumen nicht mehr