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  • Aus dem Dunkel einer schwarzen Nacht
    vernehm ich eine Stimme und deren Macht
    Nicht das Licht um ihre Stirn
    Lässt das Blut in den Adern frieren
    Der ruhige Ton, mit dem sie spricht
    Treibt mir den Schweiß ins Gesicht
    Sie meint, das sie mich gut kenne
    Ob ich wüsste, das meine Seele brenne
    Was ich an dieser Welt noch fände?
    Das ein bisschen Mut mir gut stände
    Und ich weiß, ich werde langsam paranoid
    Und sie summt ein kleines Totenlied
    Werde ich langsam paranoid?
    Ist das mein kleines Totenlied?
    Ich schließe die Augen - versuche, zu entkommen
    Da fühle ich mich kalt an der Hand genommen
    "Komm mit mir, ich zeige Dir mein Feuerreich!"
    Höre ich sie sagen - und sogleich
    Merke ich den metaphysischen Bann
    Wie ist Dein Name? - frage ich sodann
    Sie heiße Schicksal, ich würde das doch wissen
    Nur Mut, wir würden alle einmal gehen müssen
    Ich sehe mein Blut aus tausend Wunden rinnen
    Was ist geschehen - ich will mich schnell besinnen
    Ich stiere ins Dunkel, in den leeren Raum
    Da sehe ich ihn leuchten, ihren fernen Traum
    Komm mit mir, es wird Zeit
    Diese Welt zu verlassen
    Ich kann nichts sehen, nichts tun
    Fühle mich nur verblassen
    Welch dunkle Macht regiert hier?
    Will ich noch fragen
    Doch der Wille fehlt - es auch zu sagen
    Im Dunkel zu der Todesstund
    Fühle ich auf der Haut den Rosenmund
    Nicht die Gestalt, nicht das Licht auf ihrer Stirn
    Lässt das Blut in den Adern frieren
    Der ruhige Ton, mit dem sie spricht
    Brennt mir den Tod ins Gesicht
    She is calling - she is calling
    The other side is calling
    She is calling - she is calling
    The other side is calling
  • Aus dem Dunkel einer schwarzen Nacht
    vernehm ich eine Stimme und deren Macht
    Nicht das Licht um ihre Stirn
    Lässt das Blut in den Adern frieren
    Der ruhige Ton, mit dem sie spricht
    Treibt mir den Schweiß ins Gesicht
    Sie meint, das sie mich gut kenne
    Ob ich wüsste, das meine Seele brenne
    Was ich an dieser Welt noch fände?
    Das ein bisschen Mut mir gut stände
    Und ich weiß, ich werde langsam paranoid
    Und sie summt ein kleines Totenlied
    Werde ich langsam paranoid?
    Ist das mein kleines Totenlied?
    Ich schließe die Augen - versuche, zu entkommen
    Da fühle ich mich kalt an der Hand genommen
    "Komm mit mir, ich zeige Dir mein Feuerreich!"
    Höre ich sie sagen - und sogleich
    Merke ich den metaphysischen Bann
    Wie ist Dein Name? - frage ich sodann
    Sie heiße Schicksal, ich würde das doch wissen
    Nur Mut, wir würden alle einmal gehen müssen
    Ich sehe mein Blut aus tausend Wunden rinnen
    Was ist geschehen - ich will mich schnell besinnen
    Ich stiere ins Dunkel, in den leeren Raum
    Da sehe ich ihn leuchten, ihren fernen Traum
    Komm mit mir, es wird Zeit
    Diese Welt zu verlassen
    Ich kann nichts sehen, nichts tun
    Fühle mich nur verblassen
    Welch dunkle Macht regiert hier?
    Will ich noch fragen
    Doch der Wille fehlt - es auch zu sagen
    Im Dunkel zu der Todesstund
    Fühle ich auf der Haut den Rosenmund
    Nicht die Gestalt, nicht das Licht auf ihrer Stirn
    Lässt das Blut in den Adern frieren
    Der ruhige Ton, mit dem sie spricht
    Brennt mir den Tod ins Gesicht
    She is calling - she is calling
    The other side is calling
    She is calling - she is calling
    The other side is calling