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  • 作词:Franz von Schober
    Ich bin ein Wander auf der Erde
    Und gehe still von Haus zu Haus
    O reicht mit freundlicher Gebärde
    Mit offnen, teilnahmsvollen Blicken,
    Mit einem warmen Händedruck,
    Könnt ihr dies arme Herz erquicken,
    Und es befreit von langem Druck.
    Könnt ihr dies arme Herz erquicken,
    Und es befreit von langem Druck.
    Doch rechnet nicht, daß ich euch’s lohnen,
    Mit Gegendienst vergelten soll;
    Ich streue nur mit Blumenkronen,
    Mit blauen, eure Schwelle voll.
    Und geb’ ein Lied euch noch zur Zither,
    Mit Fleiß gesungen und gespielt,
    Das euch vielleicht nur leichter Flitter,
    Mir gilt es viel, ich kann’s nicht missen,
    Und allen Pilgern ist es wert;
    Doch freilich ihr, ihr könnt nicht wissen,
    Was den beseligt, der entbehrt.
    Vom Überfluss seid ihr erfreuet,
    Und findet tausendfach Ersatz;
    Ein Tag dem andern angereiht
    Vergrößert euren Liebesschatz.
    Doch mir, so wie ich weiter strebe
    An meinem harten Wanderstab,
    Reißt in des Glückes Lustgewebe
    Ein Faden nach dem andern ab.
    Reißt in des Glückes Lustgewebe
    Ein Faden nach dem andern ab.
    Drum kann ich nur von Gaben leben,
    Von Augenblick zu Augenblick,
    O wollet vorwurfslos sie geben,
    Zu eurer Lust, zu meinem Glück.
    O wollet vorwurfslos sie geben,
    Zu eurer Lust, zu meinem Glück.
    Ich bin ein Waller auf der Erde
    Und gehe still von Haus zu Haus,
    O reicht mit freundlicher Gebärde
    Der Liebe Gaben mir heraus!
  • [00:07.30]作词:Franz von Schober
    [00:15.02]Ich bin ein Wander auf der Erde
    [00:23.30]Und gehe still von Haus zu Haus
    [00:34.40]O reicht mit freundlicher Gebärde
    [00:53.00]Mit offnen, teilnahmsvollen Blicken,
    [00:58.00]Mit einem warmen Händedruck,
    [01:02.58]Könnt ihr dies arme Herz erquicken,
    [01:05.30]Und es befreit von langem Druck.
    [01:09.30]Könnt ihr dies arme Herz erquicken,
    [01:14.00]Und es befreit von langem Druck.
    [01:23.00]Doch rechnet nicht, daß ich euch’s lohnen,
    [01:29.00]Mit Gegendienst vergelten soll;
    [01:32.30]Ich streue nur mit Blumenkronen,
    [01:39.00]Mit blauen, eure Schwelle voll.
    [01:52.00]Und geb’ ein Lied euch noch zur Zither,
    [01:57.40]Mit Fleiß gesungen und gespielt,
    [02:02.00]Das euch vielleicht nur leichter Flitter,
    [02:12.00]Mir gilt es viel, ich kann’s nicht missen,
    [02:17.30]Und allen Pilgern ist es wert;
    [02:23.00]Doch freilich ihr, ihr könnt nicht wissen,
    [02:31.50]Was den beseligt, der entbehrt.
    [02:43.00]Vom Überfluss seid ihr erfreuet,
    [02:48.50]Und findet tausendfach Ersatz;
    [02:53.40]Ein Tag dem andern angereiht
    [02:57.40]Vergrößert euren Liebesschatz.
    [03:11.00]Doch mir, so wie ich weiter strebe
    [03:17.00]An meinem harten Wanderstab,
    [03:23.30]Reißt in des Glückes Lustgewebe
    [03:26.00]Ein Faden nach dem andern ab.
    [03:30.00]Reißt in des Glückes Lustgewebe
    [03:35.30]Ein Faden nach dem andern ab.
    [03:46.30]Drum kann ich nur von Gaben leben,
    [03:56.00]Von Augenblick zu Augenblick,
    [04:01.00]O wollet vorwurfslos sie geben,
    [04:05.00]Zu eurer Lust, zu meinem Glück.
    [04:09.00]O wollet vorwurfslos sie geben,
    [04:14.00]Zu eurer Lust, zu meinem Glück.
    [04:23.30]Ich bin ein Waller auf der Erde
    [04:34.00]Und gehe still von Haus zu Haus,
    [04:47.00]O reicht mit freundlicher Gebärde
    [04:55.00]Der Liebe Gaben mir heraus!