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Chaos

Chaos专辑

  • 作词 : Andy Partridge/Herbert Grönemeyer
    作曲 : Herbert Grönemeyer
    Theorien verblassendie
    Propaganda ist platt
    Nichts gilt mehrdie
    Kirche schachmatt
    Die Welt reißt das
    Tor aufda lähmt jedes
    Geschwätz
    Durcheinander wird
    GesetzGrenzen aus den
    Angelndie klare
    Linie dahin
    Alles im Flußdas
    Wilde gewinntdie
    Kulturen toben
    Denkzentralen unter
    SchockAntworten laufen
    AmokWir hauen uns ohnmächtig auf die
    Köpfe
    Stellen uns einfach blind
    Räume werden enger
    Jede Ordnung verschwimmt
    Wir schlagen wie wild mit den
    Flügeln
    Daß uns der
    Absturz verschont
    Können ohne
    Halt nicht lebensind
    Regeln gewohnt
    Können uns drehenkönnen uns winden
    Es herrscht das
    Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem
    TodRuhe gibt's genug nach dem
    TodDas Ende ist wieder offen
    Existenz am
    NeuanfangEinheitsbrei verfressendie
    Kontrolle durchgegangen
    Auf zu neuen
    Ufernfür's
    Abstimmen ist es zu spät
    Und keiner weißwohin die
    Reise geht
    Unterschiede verwaschen
    Ideologien haben sich selbst überholt&
    Uuml;berfüllte
    Taschen stehen ausweglos im
    SollWir schlagen wie wild mit den
    Flügeln
    Daß uns der
    Absturz verschont
    Können ohne
    Halt nicht lebensind
    Regeln gewohnt
    Können uns drehenkönnen uns winden
    Es herrscht das
    Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem
    TodRuhe gibt's genug nach dem
    TodDie Natur nimmt das
    Heft in die
    Handschlägt beinhart zurück
    Schickt die
    Geldgier in
    Katastrophen
    Zwingt uns zu unserem
    Glück
    Wir schlagen wie wild mit den
    Flügeln
    Daß uns der
    Absturz verschont
    Können ohne
    Halt nicht lebensind
    Regeln gewohnt
    Können uns drehenkönnen uns winden
    Es herrscht das
    Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem
    TodRuhe gibt's genug nach dem
    Tod.
  • 作词 : Andy Partridge/Herbert Grönemeyer
    作曲 : Herbert Grönemeyer
    Theorien verblassendie
    Propaganda ist platt
    Nichts gilt mehrdie
    Kirche schachmatt
    Die Welt reißt das
    Tor aufda lähmt jedes
    Geschwätz
    Durcheinander wird
    GesetzGrenzen aus den
    Angelndie klare
    Linie dahin
    Alles im Flußdas
    Wilde gewinntdie
    Kulturen toben
    Denkzentralen unter
    SchockAntworten laufen
    AmokWir hauen uns ohnmächtig auf die
    Köpfe
    Stellen uns einfach blind
    Räume werden enger
    Jede Ordnung verschwimmt
    Wir schlagen wie wild mit den
    Flügeln
    Daß uns der
    Absturz verschont
    Können ohne
    Halt nicht lebensind
    Regeln gewohnt
    Können uns drehenkönnen uns winden
    Es herrscht das
    Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem
    TodRuhe gibt's genug nach dem
    TodDas Ende ist wieder offen
    Existenz am
    NeuanfangEinheitsbrei verfressendie
    Kontrolle durchgegangen
    Auf zu neuen
    Ufernfür's
    Abstimmen ist es zu spät
    Und keiner weißwohin die
    Reise geht
    Unterschiede verwaschen
    Ideologien haben sich selbst überholt&
    Uuml;berfüllte
    Taschen stehen ausweglos im
    SollWir schlagen wie wild mit den
    Flügeln
    Daß uns der
    Absturz verschont
    Können ohne
    Halt nicht lebensind
    Regeln gewohnt
    Können uns drehenkönnen uns winden
    Es herrscht das
    Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem
    TodRuhe gibt's genug nach dem
    TodDie Natur nimmt das
    Heft in die
    Handschlägt beinhart zurück
    Schickt die
    Geldgier in
    Katastrophen
    Zwingt uns zu unserem
    Glück
    Wir schlagen wie wild mit den
    Flügeln
    Daß uns der
    Absturz verschont
    Können ohne
    Halt nicht lebensind
    Regeln gewohnt
    Können uns drehenkönnen uns winden
    Es herrscht das
    Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem
    TodRuhe gibt's genug nach dem
    Tod.