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  • Der wind steht schief
    Die luft aus eis
    Die möwen kreischen stur
    Elemente duellieren sich
    Du hältst mich auf kurs
    Hab keine angst vor'm untergehn
    Gischt schlägt ins gesicht
    Kämpf mich durch zum horizont
    Denn dort treff ich dich
    Geleite mich heim
    Rauhe endlosigkeit
    Bist zu lange fort
    Mach die feuer an
    Damit ich dich finden kann
    Steig zu mir an bordübernimm die wacht
    Bring mich durch die nacht
    Rette mich durch den sturm
    Faß mich ganz fest an
    Daß ich mich halten kann
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht mehr los
    Der himmel heult
    Die see geht hoch
    Wellen wehren dich
    Stürzen mich von tal zu tal
    Die gewalten gegen mich
    Bist so ozeanweit entfernt
    Regen peitscht von vorn
    Und ist's auch sinnlos
    Soll's nicht sein
    Ich geb dich nie verlorn
    Geleite mich heim
    Rauhe endlosigkeit
    Bist zu lange fort
    Mach die feuer an
    Damit ich dich finden kann
    Steig zu mir an bordübernimm die wacht
    Bring mich durch die nacht
    Rette mich im sturm
    Faß mich ganz fest an
    Daß ich mich halten kann
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht mehr los
    Geleite mich heim
    Rauhe endlosigkeit
    Bist zu lange fort
    Mach die feuer an
    Damit ich dich finden kann
    Steig zu mir an bordübernimm die wacht
    Bring mich durch die nacht
    Rette mich im sturm
    Faß mich ganz fest an
    Daß ich mich halten kann
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht mehr los
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht wieder los
  • Der wind steht schief
    Die luft aus eis
    Die möwen kreischen stur
    Elemente duellieren sich
    Du hältst mich auf kurs
    Hab keine angst vor'm untergehn
    Gischt schlägt ins gesicht
    Kämpf mich durch zum horizont
    Denn dort treff ich dich
    Geleite mich heim
    Rauhe endlosigkeit
    Bist zu lange fort
    Mach die feuer an
    Damit ich dich finden kann
    Steig zu mir an bordübernimm die wacht
    Bring mich durch die nacht
    Rette mich durch den sturm
    Faß mich ganz fest an
    Daß ich mich halten kann
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht mehr los
    Der himmel heult
    Die see geht hoch
    Wellen wehren dich
    Stürzen mich von tal zu tal
    Die gewalten gegen mich
    Bist so ozeanweit entfernt
    Regen peitscht von vorn
    Und ist's auch sinnlos
    Soll's nicht sein
    Ich geb dich nie verlorn
    Geleite mich heim
    Rauhe endlosigkeit
    Bist zu lange fort
    Mach die feuer an
    Damit ich dich finden kann
    Steig zu mir an bordübernimm die wacht
    Bring mich durch die nacht
    Rette mich im sturm
    Faß mich ganz fest an
    Daß ich mich halten kann
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht mehr los
    Geleite mich heim
    Rauhe endlosigkeit
    Bist zu lange fort
    Mach die feuer an
    Damit ich dich finden kann
    Steig zu mir an bordübernimm die wacht
    Bring mich durch die nacht
    Rette mich im sturm
    Faß mich ganz fest an
    Daß ich mich halten kann
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht mehr los
    Bring mich zum ende
    Laß mich nicht wieder los