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  • 作词 : Hannes Wader
    作曲 : Gary Bolstad
    Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort,
    hab‘ mich niemals deswegen beklagt.
    Hab‘ es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt,
    nie nach gestern und morgen gefragt.
    Manchmal träume ich schwer,
    und dann denk‘ ich, es wär‘
    Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
    So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar,
    dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
    Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst,
    wenn ich längst wieder anderswo bin,
    stört und kümmert mich nicht. Vielleicht bleibt mein Gesicht
    doch dem ein‘ oder and’ren im Sinn.
    Manchmal träume ich schwer,
    und dann denk‘ ich, es wär‘
    Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
    So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar,
    dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
    Fragt mich einer, warum ich so bin, bleib‘ ich stumm,
    denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
    Denn was neu ist wird alt und was gestern noch galt,
    stimmt schon heut‘ oder morgen nicht mehr.
    Manchmal träume ich schwer,
    und dann denk‘ ich, es wär‘
    Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
    So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar,
    dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
  • [00:00.000] 作词 : Hannes Wader
    [00:01.000] 作曲 : Gary Bolstad
    [00:08.863] Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort,
    [00:15.551] hab‘ mich niemals deswegen beklagt.
    [00:19.581] Hab‘ es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt,
    [00:23.811] nie nach gestern und morgen gefragt.
    [00:28.013] Manchmal träume ich schwer,
    [00:32.247] und dann denk‘ ich, es wär‘
    [00:34.354] Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
    [00:39.639] So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar,
    [00:43.846] dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
    [00:54.287] Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst,
    [01:00.473] wenn ich längst wieder anderswo bin,
    [01:04.537] stört und kümmert mich nicht. Vielleicht bleibt mein Gesicht
    [01:08.524] doch dem ein‘ oder and’ren im Sinn.
    [01:14.729] Manchmal träume ich schwer,
    [01:16.830] und dann denk‘ ich, es wär‘
    [01:18.899] Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
    [01:24.218] So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar,
    [01:28.196] dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
    [02:14.797] Fragt mich einer, warum ich so bin, bleib‘ ich stumm,
    [02:18.699] denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
    [02:22.879] Denn was neu ist wird alt und was gestern noch galt,
    [02:26.839] stimmt schon heut‘ oder morgen nicht mehr.
    [02:33.004] Manchmal träume ich schwer,
    [02:35.102] und dann denk‘ ich, es wär‘
    [02:37.295] Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
    [02:42.481] So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar,
    [02:48.697] dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.