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Absinth

Birkenhain专辑

  • Am Himmel leuchten hell die Sterne,
    ein Sauf-Mich-Tot aus der Kaserne
    in die Schwarze Gasse fällt
    versoffen ist sein letztes Geld.
    Im Rausch bereut er seine Laster
    und kotzt dabei aufs Kopfsteinpflaster.
    Das war der billige Absinth,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    Der Sauf-Mich-Tot, er dachte nicht,
    dass da, wo er zusammenbricht,
    am Baum, der sich vor Sorgen biegt,
    der fast vergess'ne Friedhof liegt.
    Und gleich daneben aus dem Moor
    ragt eine bleiche Hand hervor.
    Blutig ist sie voller Grind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    Auf dem finst'ren Totenacker
    ist der Säufer nicht mehr wacker,
    weil Tote aus den Gräbern kriechen,
    die nicht appetitlich riechen.
    Dunkle, düstere Gestalten,
    die das Nachtleben verwalten
    wo sie selbst gestorben sind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    Aus dem schilfverwachs'nen Teiche
    kriecht jetzt schon die fünfte Leiche
    und mit nassem, schwerem Gang
    schleichen sie den Pfad entlang.
    Lumpen kleben an den Leibern
    von toten Kerlen und von Weibern,
    die schon lang verendet sind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    Grausig sie zu Felde staken,
    im Ärmel stecken Eisenhaken,
    ein Holzbein klappert nicht grad' leise
    auf nächtlicher Totenweise.
    In Schädeln sich die Würmer winden,
    weil sie keinen Ausgang finden,
    durch die Gebeine pfeift der Wind.
    Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    Der Sauf-Micht-Tot, der nunmehr sieht,
    wie der Geistermarsch geschieht,
    macht sich fast in seine Hosen
    als er sieht wie die famosen
    Toten ihm zum Abschied winken.
    Er schreit: "Nie mehr will ich trinken".
    Und sein Zittern, liebes Kind,
    kommt nicht nur von dem Absinth,
    Nun schlafe schön mein liebes Kind.
  • [00:06.723]Am Himmel leuchten hell die Sterne,
    [00:10.026]ein Sauf-Mich-Tot aus der Kaserne
    [00:13.528]in die Schwarze Gasse fällt
    [00:16.847]versoffen ist sein letztes Geld.
    [00:20.635]Im Rausch bereut er seine Laster
    [00:24.431]und kotzt dabei aufs Kopfsteinpflaster.
    [00:27.837]Das war der billige Absinth,
    [00:30.974]Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    [00:34.583]Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    [00:39.285]Der Sauf-Mich-Tot, er dachte nicht,
    [00:42.374]dass da, wo er zusammenbricht,
    [00:45.914]am Baum, der sich vor Sorgen biegt,
    [00:49.190]der fast vergess'ne Friedhof liegt.
    [00:53.148]Und gleich daneben aus dem Moor
    [00:56.825]ragt eine bleiche Hand hervor.
    [01:00.268]Blutig ist sie voller Grind,
    [01:03.536]Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    [01:06.949]Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    [01:11.757]Auf dem finst'ren Totenacker
    [01:14.868]ist der Säufer nicht mehr wacker,
    [01:18.315]weil Tote aus den Gräbern kriechen,
    [01:21.688]die nicht appetitlich riechen.
    [01:25.701]Dunkle, düstere Gestalten,
    [01:29.283]die das Nachtleben verwalten
    [01:32.595]wo sie selbst gestorben sind,
    [01:35.864]Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    [01:39.246]Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    [02:15.129]Aus dem schilfverwachs'nen Teiche
    [02:18.164]kriecht jetzt schon die fünfte Leiche
    [02:21.611]und mit nassem, schwerem Gang
    [02:24.933]schleichen sie den Pfad entlang.
    [02:28.925]Lumpen kleben an den Leibern
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    [02:35.906]die schon lang verendet sind,
    [02:39.139]Nun schlafe schön mein liebes Kind,
    [02:42.535]Nun schlafe schön mein liebes Kind.
    [02:47.380]Grausig sie zu Felde staken,
    [02:50.558]im Ärmel stecken Eisenhaken,
    [02:53.873]ein Holzbein klappert nicht grad' leise
    [02:57.357]auf nächtlicher Totenweise.
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    [03:04.867]weil sie keinen Ausgang finden,
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    [03:14.999]Nun schlafe schön mein liebes Kind.
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    [03:22.679]wie der Geistermarsch geschieht,
    [03:26.265]macht sich fast in seine Hosen
    [03:29.730]als er sieht wie die famosen
    [03:33.937]Toten ihm zum Abschied winken.
    [03:37.261]Er schreit: "Nie mehr will ich trinken".
    [03:40.775]Und sein Zittern, liebes Kind,
    [03:43.986]kommt nicht nur von dem Absinth,
    [03:47.433]Nun schlafe schön mein liebes Kind.