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  • Meine Laune gleicht dem Dreckswetter draußen,
    Ich guck raus und die Regentropfen halten mich zuhause.
    Der Kühlschrank ist leer,
    Ich kann dieses Gefühl nicht erklärn.
    Diese Schatten fallen über mich her,
    Die Wände werden enger,
    Es fällt mir schwer zu atmen.
    Es fühlt sich an als wäre man lebendig hier begraben.
    Der Herzschlag er steigt, Panik macht sich breit,
    Ich merke die Dämonen in mir, haben sich befreit.
    Ich falle auf die Knie,
    Und senke meinen Kopf.
    Ich schaff es nicht alleine, bitte hilf mir lieber Gott.
    Schick mir einen Engel, jemand der mir beisteht,
    Ich kann diesen Weg nicht allein geh'n.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen,
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir,
    Jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Ich warte auf das Morgengrau'n,
    Doch warten ist vergeblich.
    Jeder scheiß Tag ist unerträglich.
    Nichtsmehr bewegt sich,
    Die Welt steht hier still,
    Ich krieg keine Luft unter diesem Berg voller Müll,
    Meine Augen fallen zu,
    Doch der Donner weckt mich auf.
    Ich irre durch den Nebel,
    Die Sonne geht nicht auf.
    Es ist schwer sie aufzuhalten,
    Ich rede von den Tränen,
    Mit von den Problemen,
    Für mein Alter hab ich zu viel geseh'n.
    Ich steh auf und blicke zu dir rauf,
    Ich weiß ganz genau du gibst mich nicht auf,
    Denn du liebst mich genau so wie jeden ander'n Menschen auf der Welt,
    Und ich bin dankbar.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen,
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Ich habe meine Hoffnung fast verlor'n,
    Mein Wort in Gottes Ohr'n.
    Es ist nicht immer leicht stark zu bleiben,
    Gerade in den harten Zeiten.
    Ich habe meine Hoffnung fast verlor'n,
    Mein Wort in Gottes Ohr'n.
    Es ist nicht immer leicht stark zu bleiben,
    Gerade in den harten Zeiten.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen,
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
  • Meine Laune gleicht dem Dreckswetter draußen,
    Ich guck raus und die Regentropfen halten mich zuhause.
    Der Kühlschrank ist leer,
    Ich kann dieses Gefühl nicht erklärn.
    Diese Schatten fallen über mich her,
    Die Wände werden enger,
    Es fällt mir schwer zu atmen.
    Es fühlt sich an als wäre man lebendig hier begraben.
    Der Herzschlag er steigt, Panik macht sich breit,
    Ich merke die Dämonen in mir, haben sich befreit.
    Ich falle auf die Knie,
    Und senke meinen Kopf.
    Ich schaff es nicht alleine, bitte hilf mir lieber Gott.
    Schick mir einen Engel, jemand der mir beisteht,
    Ich kann diesen Weg nicht allein geh'n.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen,
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir,
    Jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Ich warte auf das Morgengrau'n,
    Doch warten ist vergeblich.
    Jeder scheiß Tag ist unerträglich.
    Nichtsmehr bewegt sich,
    Die Welt steht hier still,
    Ich krieg keine Luft unter diesem Berg voller Müll,
    Meine Augen fallen zu,
    Doch der Donner weckt mich auf.
    Ich irre durch den Nebel,
    Die Sonne geht nicht auf.
    Es ist schwer sie aufzuhalten,
    Ich rede von den Tränen,
    Mit von den Problemen,
    Für mein Alter hab ich zu viel geseh'n.
    Ich steh auf und blicke zu dir rauf,
    Ich weiß ganz genau du gibst mich nicht auf,
    Denn du liebst mich genau so wie jeden ander'n Menschen auf der Welt,
    Und ich bin dankbar.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen,
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Ich habe meine Hoffnung fast verlor'n,
    Mein Wort in Gottes Ohr'n.
    Es ist nicht immer leicht stark zu bleiben,
    Gerade in den harten Zeiten.
    Ich habe meine Hoffnung fast verlor'n,
    Mein Wort in Gottes Ohr'n.
    Es ist nicht immer leicht stark zu bleiben,
    Gerade in den harten Zeiten.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.
    Lieber Gott schick mir, schick mir einen Engel
    Viel zu lang musst ich kämpfen,
    Narben an den Händen,
    Lieber Gott schick mir, jemand der mir hilft,
    Ich zeichne mit Tränen dieses Bild.