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  • 作曲 : Beck, Dürr, Kaehler, Kurnoth ...
    Hi, wir kennen uns, wir kennen uns schon lange
    Doch ich bin nicht hier, um ganz vorne anzufangen
    Du solltest mir vertrauen, denn ich bin dein Freund
    Und ich bin überall, wo man glaubt, dass man was versäumt
    Vergiss nicht, wir sind zusammen aufgewachsen
    Wie gutes Gras zuhause, doch sind wir schon erwachsen
    Hey, wir haben doch Spaß am Leben, oder?
    Komm mit mir, gib Gas, sollen die andern doch vermodern
    Komm, ich seh, du traust mir nicht so ganz, oder?
    Weil innerlich gehst du ein bisschen auf Distanz, oder?
    Lass alles fallen, mein Freund, die Neugier ist die Macht
    und die Vernunft in deinem Kopf wird ausgelacht
    Ich lad dich ein auf meine Party, die das Leben ist
    Drum mach dir heute keine Sorgen, wann du mit mir eben bist
    Ich hab das Ticket für dich und deine Lust, mein Sohn
    Frag nicht wie ich heiße, denn das weißt du schon
    Konsum, Konsum
    Ganz genau, ich sehe deine Seele, weil ich schau in deine
    Augen, mein Freund, und was ich seh ist grau
    wie damals als sie von dir ging
    und hinter deinem Rücken über dich zu reden anfing
    Du hast gesucht nach einem Freund, der dir die Hand reicht
    Doch Einsamkeit ist kalt, wenn sie sich anschleicht
    In dieser Zeit warst du nichts als ein Außenseiter
    Warst bald bereit für mich und wurdest mein Begleiter
    Wir ham ein' draufgemacht die ganze Nacht
    Dieses Fest war so ein Rausch, wir sind nicht aufgewacht
    Denn dieser Rausch war viel dichter, als die Reue von dir
    Überall die lachenden Gesichter, alles Freunde von mir
    Drum hör nicht auf die andern, wie sie Ratschläge geben
    Vom überleben durch bewegen, reden
    Die kochen doch nur hoch, was schon vergessen ist
    Komm zu mir und bleibe wie du bist
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Ja, pass nur auf dich auf und gib acht
    Und klink dich ruhig aus, wenn du glaubst, dass es keinen Sinn mehr macht
    Doch ich kenne deine Vorstellung von Glück. Ganz egal
    wie wir uns trennen, sicher ist, du kommst zurück
    Denn die Versuchung ist groß und ich bin es auch. Ich,
    Konsum, gebraucht von dir, verbrauch dich
    Der Weg zu mir ist kurz und bequem
    nur du und ich und das System
    Denn du kannst zwar machen, was du willst, aber nicht wollen, was du willst
    Die Unfreiheit des Willens ist ein Pilz, der wuchert
    und wächst über dein Gehirn, reagiert mit deinem
    Komplex und ich, Konsum, düng' dieses Gewächs
    Sie ist löslich, diese Angst, die sich in dir staut
    in dem Nebel von dem Kraut in dem Getränk, von mir gebraut
    und in allem was du magst. Was ist dir lieber?
    Schhh, sag es nicht. Wir sehn uns morgen wieder
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
  • 作曲 : Beck, Dürr, Kaehler, Kurnoth ...
    Hi, wir kennen uns, wir kennen uns schon lange
    Doch ich bin nicht hier, um ganz vorne anzufangen
    Du solltest mir vertrauen, denn ich bin dein Freund
    Und ich bin überall, wo man glaubt, dass man was versäumt
    Vergiss nicht, wir sind zusammen aufgewachsen
    Wie gutes Gras zuhause, doch sind wir schon erwachsen
    Hey, wir haben doch Spaß am Leben, oder?
    Komm mit mir, gib Gas, sollen die andern doch vermodern
    Komm, ich seh, du traust mir nicht so ganz, oder?
    Weil innerlich gehst du ein bisschen auf Distanz, oder?
    Lass alles fallen, mein Freund, die Neugier ist die Macht
    und die Vernunft in deinem Kopf wird ausgelacht
    Ich lad dich ein auf meine Party, die das Leben ist
    Drum mach dir heute keine Sorgen, wann du mit mir eben bist
    Ich hab das Ticket für dich und deine Lust, mein Sohn
    Frag nicht wie ich heiße, denn das weißt du schon
    Konsum, Konsum
    Ganz genau, ich sehe deine Seele, weil ich schau in deine
    Augen, mein Freund, und was ich seh ist grau
    wie damals als sie von dir ging
    und hinter deinem Rücken über dich zu reden anfing
    Du hast gesucht nach einem Freund, der dir die Hand reicht
    Doch Einsamkeit ist kalt, wenn sie sich anschleicht
    In dieser Zeit warst du nichts als ein Außenseiter
    Warst bald bereit für mich und wurdest mein Begleiter
    Wir ham ein' draufgemacht die ganze Nacht
    Dieses Fest war so ein Rausch, wir sind nicht aufgewacht
    Denn dieser Rausch war viel dichter, als die Reue von dir
    Überall die lachenden Gesichter, alles Freunde von mir
    Drum hör nicht auf die andern, wie sie Ratschläge geben
    Vom überleben durch bewegen, reden
    Die kochen doch nur hoch, was schon vergessen ist
    Komm zu mir und bleibe wie du bist
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Ja, pass nur auf dich auf und gib acht
    Und klink dich ruhig aus, wenn du glaubst, dass es keinen Sinn mehr macht
    Doch ich kenne deine Vorstellung von Glück. Ganz egal
    wie wir uns trennen, sicher ist, du kommst zurück
    Denn die Versuchung ist groß und ich bin es auch. Ich,
    Konsum, gebraucht von dir, verbrauch dich
    Der Weg zu mir ist kurz und bequem
    nur du und ich und das System
    Denn du kannst zwar machen, was du willst, aber nicht wollen, was du willst
    Die Unfreiheit des Willens ist ein Pilz, der wuchert
    und wächst über dein Gehirn, reagiert mit deinem
    Komplex und ich, Konsum, düng' dieses Gewächs
    Sie ist löslich, diese Angst, die sich in dir staut
    in dem Nebel von dem Kraut in dem Getränk, von mir gebraut
    und in allem was du magst. Was ist dir lieber?
    Schhh, sag es nicht. Wir sehn uns morgen wieder
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum
    Konsum, Konsum