Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und ihn storte nicht der staub auf seinen wegen Denn die hoffnung trug ihn seinem ziel entgegen Und die sonne spaniens warmte ihm das herz Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Diese freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen Und fur das, was er tut, wird er sich nie schamen Und die armut wird ihn nie mehr wiederseh'n Denn er wird immer weitergeh'n An einem kalten morgen nahm er seine sachen Er sagte nicht adios, warf keinen blick zuruck Er sah die sonne uber'm blauen meer erwachen Er war endlich frei und weinte fast vor gluck Er lief durch felder und er lebte von oliven Er trank das wasser aus den flussen die er fand Er horte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen Wie ein feuer hat die sehnsucht ihn verbrannt Doch er hat keine angst gekannt Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und er hat gewusst er muss es einfach wagen Auch wenn schatten der vergangenheit ihn jagen Er war vogelfrei, doch glucklich wie noch nie Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Wohin wird mich dieses abenteuer fuhren Doch er war so sicher, er kann nie verlieren Denn der schlimmste teil, der lag ja hinter ihm Und es konnte nur aufwarts geh'n Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und mehr hat er nicht gebraucht fur dieses leben Denn ein bauer hat ihm frisches brot gegeben Und ein and'rer nahm ihn auf dem wagen mit Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Dass er irgendwann das ziel der reise seh'n wird Und als matador in der arena steh'n wird Und die menge jubelt ihm begeistert zu Denn sein traum liess ihm keine ruh' Und von Leon da ging es weiter nach Villada (und von Leon nach Villada) Dann nach Valencia und dann bis Valladolid (von Valencia nach Valladolid) Und durch die berge von Kastillien nach Segovia (von Kastillien bis hin nach Segovia) Und dann zeigten schon die schilder nach Madrid (weit ist der weg nach Madrid) Doch dann aus furcht, man konnt' ihn vor dem ziel entdecken (doch dann ging er in die berge) Nahm er den weg der weiter in die berge fuhrt (denn nur dort war er sicher und frei) Und er beschloss sich eine zeitlang zu verstecken (wollte sich ein paar wochen verbergen) Von dort oben blickte er noch mal zuruck (auf seinem weg nach Madrid) Auf die strasse nach Madrid Auf die strasse nach Madrid Auf die strasse nach Madrid Auf die strasse nach Madrid
Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und ihn storte nicht der staub auf seinen wegen Denn die hoffnung trug ihn seinem ziel entgegen Und die sonne spaniens warmte ihm das herz Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Diese freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen Und fur das, was er tut, wird er sich nie schamen Und die armut wird ihn nie mehr wiederseh'n Denn er wird immer weitergeh'n An einem kalten morgen nahm er seine sachen Er sagte nicht adios, warf keinen blick zuruck Er sah die sonne uber'm blauen meer erwachen Er war endlich frei und weinte fast vor gluck Er lief durch felder und er lebte von oliven Er trank das wasser aus den flussen die er fand Er horte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen Wie ein feuer hat die sehnsucht ihn verbrannt Doch er hat keine angst gekannt Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und er hat gewusst er muss es einfach wagen Auch wenn schatten der vergangenheit ihn jagen Er war vogelfrei, doch glucklich wie noch nie Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Wohin wird mich dieses abenteuer fuhren Doch er war so sicher, er kann nie verlieren Denn der schlimmste teil, der lag ja hinter ihm Und es konnte nur aufwarts geh'n Auf der strasse nach Madrid Zogen seine traume mit Und mehr hat er nicht gebraucht fur dieses leben Denn ein bauer hat ihm frisches brot gegeben Und ein and'rer nahm ihn auf dem wagen mit Auf der strasse nach Madrid Dachte er bei jedem schritt Dass er irgendwann das ziel der reise seh'n wird Und als matador in der arena steh'n wird Und die menge jubelt ihm begeistert zu Denn sein traum liess ihm keine ruh' Und von Leon da ging es weiter nach Villada (und von Leon nach Villada) Dann nach Valencia und dann bis Valladolid (von Valencia nach Valladolid) Und durch die berge von Kastillien nach Segovia (von Kastillien bis hin nach Segovia) Und dann zeigten schon die schilder nach Madrid (weit ist der weg nach Madrid) Doch dann aus furcht, man konnt' ihn vor dem ziel entdecken (doch dann ging er in die berge) Nahm er den weg der weiter in die berge fuhrt (denn nur dort war er sicher und frei) Und er beschloss sich eine zeitlang zu verstecken (wollte sich ein paar wochen verbergen) Von dort oben blickte er noch mal zuruck (auf seinem weg nach Madrid) Auf die strasse nach Madrid Auf die strasse nach Madrid Auf die strasse nach Madrid Auf die strasse nach Madrid