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Erlkoenig

Urdarbrunnen专辑

  • Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
    Es ist der Vater mit seinem Kind
    Er hat den Knaben wohl in dem Arm
    Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm
    Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht
    Siehst Vater, du den Erlkönig nicht
    Den Erlenkönig mit Kron und Schweif
    Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif
    „Du liebes Kind, komm geh mit mir
    Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir
    Manch bunte Blumen sind an dem Strand
    Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“
    Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht
    Was Erlenkönig mir leise verspricht
    Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind
    In dürren Blättern säuselt der Wind

    „Willst feiner Knabe du mit mir geh’n
    Meine Töchter sollen dich warten schön
    Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
    Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
    Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
    Erlkönigs Töchter am düsteren Ort
    Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
    Es scheinen die alten Weiden so grau
    „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt
    Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“
    Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an
    Erlkönig hat mir ein Leids getan
    Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind
    Er hält in den Armen das ächzende Kind
    Erreicht den Hof mit Mühe und Not
    In seinen Armen, das Kind war tot

  • [00:15.82]Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
    [00:19.95]Es ist der Vater mit seinem Kind
    [00:23.66]Er hat den Knaben wohl in dem Arm
    [00:27.53]Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm
    [00:31.65]Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht
    [00:35.69]Siehst Vater, du den Erlkönig nicht
    [00:39.60]Den Erlenkönig mit Kron und Schweif
    [00:43.56]Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif
    [00:47.76]„Du liebes Kind, komm geh mit mir
    [00:51.55]Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir
    [00:55.54]Manch bunte Blumen sind an dem Strand
    [00:59.71]Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“
    [01:03.81]Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht
    [01:07.67]Was Erlenkönig mir leise verspricht
    [01:11.80]Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind
    [01:15.92]In dürren Blättern säuselt der Wind
    [01:21.10]
    [01:35.88]„Willst feiner Knabe du mit mir geh’n
    [01:39.74]Meine Töchter sollen dich warten schön
    [01:43.88]Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
    [01:47.57]Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
    [01:51.61]Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
    [01:55.63]Erlkönigs Töchter am düsteren Ort
    [01:59.62]Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
    [02:03.64]Es scheinen die alten Weiden so grau
    [02:07.81]„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt
    [02:11.69]Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“
    [02:15.70]Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an
    [02:19.73]Erlkönig hat mir ein Leids getan
    [02:24.20]Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind
    [02:27.64]Er hält in den Armen das ächzende Kind
    [02:31.74]Erreicht den Hof mit Mühe und Not
    [02:35.60]In seinen Armen, das Kind war tot
    [02:40.26]