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  • Piraten, Gesocks und keine Memmen
    In dunklen Gassen sind ihre Kaschemmen
    Kein Licht der Sonne das Pflaster erreicht
    Wo ein reicher Bürger vor Angst erbleicht
    Ja, ich bin ein Streuner und bleib es auch
    Bis zum letzten Lebenshauch
    Und wenn ich einmal ende
    Dann bin ich längst Legende
    Sagt was ihr wollt, ihr könnt uns nicht leiden
    Ob Bader, ob Bischof, ihr sucht uns zu meiden
    Doch nimmt man euch Geld, der Mob macht euch kalt
    Durch die ganze Stadt der Ruf nach uns hallt
    Refrain
    Mein Schwert für dich, Bruder, hinfort die Ketten
    Die Schwester vom Joche des Hasses zu retten
    Das Lachen seiner güldenen Götzen erstickt
    Wenn Temeon in ihre Fratzen blickt
    Refrain
    Bei Sturm Nacht und Regen sitzt ihr hinter Mauern
    Am warmen Feuer sieht man euch kauern
    Blickt auf die Hügel, vernehmt unseren Schrei
    Beim Tanz mit Donner und Blitz sind wir frei
    Refrain
    Ihr betet zu Gott, der nächste ist nichtig
    Ihr tretet die Schwachen, nur ihr seid wichtig
    Ihr kriecht vorm Geld, die Liebe geht ein
    Doch was oben ist wird unten sein
    Refrain
    Text: R. Kempen, B. Heiber, T. Riefl, A. Neft, R. Gosselck / Musik: R. Kempen
  • Piraten, Gesocks und keine Memmen
    In dunklen Gassen sind ihre Kaschemmen
    Kein Licht der Sonne das Pflaster erreicht
    Wo ein reicher Bürger vor Angst erbleicht
    Ja, ich bin ein Streuner und bleib es auch
    Bis zum letzten Lebenshauch
    Und wenn ich einmal ende
    Dann bin ich längst Legende
    Sagt was ihr wollt, ihr könnt uns nicht leiden
    Ob Bader, ob Bischof, ihr sucht uns zu meiden
    Doch nimmt man euch Geld, der Mob macht euch kalt
    Durch die ganze Stadt der Ruf nach uns hallt
    Refrain
    Mein Schwert für dich, Bruder, hinfort die Ketten
    Die Schwester vom Joche des Hasses zu retten
    Das Lachen seiner güldenen Götzen erstickt
    Wenn Temeon in ihre Fratzen blickt
    Refrain
    Bei Sturm Nacht und Regen sitzt ihr hinter Mauern
    Am warmen Feuer sieht man euch kauern
    Blickt auf die Hügel, vernehmt unseren Schrei
    Beim Tanz mit Donner und Blitz sind wir frei
    Refrain
    Ihr betet zu Gott, der nächste ist nichtig
    Ihr tretet die Schwachen, nur ihr seid wichtig
    Ihr kriecht vorm Geld, die Liebe geht ein
    Doch was oben ist wird unten sein
    Refrain
    Text: R. Kempen, B. Heiber, T. Riefl, A. Neft, R. Gosselck / Musik: R. Kempen