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  • 作词 : Savas Yurderi
    作曲 : André Schmidt
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Der Apfel fiel nicht weit vom Stamm
    Mein Vater schrieb und ich schreib'
    Schreib' mich manchmal um den Verstand
    Nix bleibt, bis auf paar - paar Worte in 'nem leeren Raum
    Ich missbrauch' den Stift hier bis er den Geist aufgibt
    Denn (ich will nie mehr gehn')
    Es stimmt, Märtyrer geraten in Vergessenheit
    Merkwürdig, aber ich fühl' mich unsterblich, wenn ich Texte schreib'
    Merkt ihr das? Diese Zeilen hier sind unsichtbar, doch härter als Stein
    Sie meinen zwar: nix auf Erden bleibt ewig, doch (ich will nie mehr geh'n)
    Klammer mich fest in deinem Herzen wie die erste Liebe
    Und ich will in eur'm Leben stehn' bevor ich im Sterben liege
    Sieh, diese Verse sind wie Briefe, die ich hinausschick'
    Adressiert an den unendlichen Augenblick (Ich will nie mehr geh'n)
    Musik ist Medizin gegen Demenz
    Und ich fang' das nächste Stück an bevor das davor beendet is'
    Zeiten verändern sich, doch die Ideen bleiben beständig
    Wechseln ihren Wirt und leben ewig weiter
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Sätze glänzen vor weißen Wänden wie Eisform'
    Jedes einzelne Wort hier schrumpft die Zeit zu 'nem Reiskorn (halt's fest)
    Ich schlafwandel durch Beats in der Nacht
    Spiel' den Loop hier ab in 'ner liegenden Acht
    (Denn ich will nie mehr gehn)
    Leb' diesen Moment hier grenzenlos
    Ich lass ihn nich' verrinnen (verrückt)
    Blut pocht in den Bars hier, auch wenn ich nich' mehr bin
    Setze mein Brand--zeichen, markiere diesen Gedanken
    Hier in Hoffnung, dass er irgendwen ansteckt, guck (ich will nie mehr geh'n)
    Und jeder Text is' ein weiterer Baustein zu meinem Vermächtnis
    Eine Zeile, ich brenn' mich in ihr Gedächtnis
    Und bleib' für immer als Anker, beschreib' den Weg eines Vagabunden
    Müde vom Rennen gegen den Zeiger (Ich will nie mehr geh'n)
    Wir fragen uns, was kommt nach uns? Wer bleibt als Letzter da?
    Aus Sorge, dass niemand später antwortet, woll'n wir's jetzt erfahr'n
    Nicht imstande zu akzeptieren, dass alles verblasst
    Deswegen portraitier' ich mich selbst auf 'nem Blatt hier
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    (..)
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
  • 作词 : Savas Yurderi
    作曲 : André Schmidt
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Der Apfel fiel nicht weit vom Stamm
    Mein Vater schrieb und ich schreib'
    Schreib' mich manchmal um den Verstand
    Nix bleibt, bis auf paar - paar Worte in 'nem leeren Raum
    Ich missbrauch' den Stift hier bis er den Geist aufgibt
    Denn (ich will nie mehr gehn')
    Es stimmt, Märtyrer geraten in Vergessenheit
    Merkwürdig, aber ich fühl' mich unsterblich, wenn ich Texte schreib'
    Merkt ihr das? Diese Zeilen hier sind unsichtbar, doch härter als Stein
    Sie meinen zwar: nix auf Erden bleibt ewig, doch (ich will nie mehr geh'n)
    Klammer mich fest in deinem Herzen wie die erste Liebe
    Und ich will in eur'm Leben stehn' bevor ich im Sterben liege
    Sieh, diese Verse sind wie Briefe, die ich hinausschick'
    Adressiert an den unendlichen Augenblick (Ich will nie mehr geh'n)
    Musik ist Medizin gegen Demenz
    Und ich fang' das nächste Stück an bevor das davor beendet is'
    Zeiten verändern sich, doch die Ideen bleiben beständig
    Wechseln ihren Wirt und leben ewig weiter
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Sätze glänzen vor weißen Wänden wie Eisform'
    Jedes einzelne Wort hier schrumpft die Zeit zu 'nem Reiskorn (halt's fest)
    Ich schlafwandel durch Beats in der Nacht
    Spiel' den Loop hier ab in 'ner liegenden Acht
    (Denn ich will nie mehr gehn)
    Leb' diesen Moment hier grenzenlos
    Ich lass ihn nich' verrinnen (verrückt)
    Blut pocht in den Bars hier, auch wenn ich nich' mehr bin
    Setze mein Brand--zeichen, markiere diesen Gedanken
    Hier in Hoffnung, dass er irgendwen ansteckt, guck (ich will nie mehr geh'n)
    Und jeder Text is' ein weiterer Baustein zu meinem Vermächtnis
    Eine Zeile, ich brenn' mich in ihr Gedächtnis
    Und bleib' für immer als Anker, beschreib' den Weg eines Vagabunden
    Müde vom Rennen gegen den Zeiger (Ich will nie mehr geh'n)
    Wir fragen uns, was kommt nach uns? Wer bleibt als Letzter da?
    Aus Sorge, dass niemand später antwortet, woll'n wir's jetzt erfahr'n
    Nicht imstande zu akzeptieren, dass alles verblasst
    Deswegen portraitier' ich mich selbst auf 'nem Blatt hier
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    (..)
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn
    Ich will nie mehr gehn
    Gib mir ein Mic
    Und ich bleib, und ich bleib und ich bleib
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr
    Ich will nie mehr gehn