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  • 作曲 : Waldtraene
    Nächtlich in den Abendsfielden
    tönt es schaurig durch die Luft
    Wie Geheul von gierigen Wölfen
    Wie der Rabenreiseruf
    Schweigend lauschen rings die Matten
    die das Schneelicht Kammer hielt
    Und es huschen dunkle Schatten
    Übers schwarze Himmelszelt
    Route zieht der Schimmelreiter
    aus Valhallas Burg zur Jagd
    mit dem Heer an seiner Streite
    mit dem finsteren Volk der Nacht
    Seine grauen Wölfe traben
    hungrig heulend vor ihm her
    Und es flattern seine Raben
    um den Hof geschwungen schwer
    Wurde die Seelen ausgerissen
    blieb die Nacht doch unser Reich
    Und das Antlitz aller Christen
    wird bei unserm Anblick bleich
    Bei der Blitze
    fallen Schimmel
    beben schaudern Mann und Kinds
    Denn sie fühlen das noch immer
    wir auf Erden Herrscher sind
    Trieb dir aus den Heiden Heinen
    auch mit Schwert und sonste Gewehr
    Ist der raus der grauen Steinen
    längst der Opfer Duft verweht
    Einsmal kehren wir doch wieder
    In neuem Glänz gehört
    Wenn die Zeit der alten Lieder
    sich verheißungsvoll erfüllt
    Wut und Hass und Krieg muss schweigen
    ewiger Frieden kehret ein
    Und es wird aus freien Eigen
    jeder selbst Gebieter sein
    Offen aus das Himmelszelt
    führt ein Pfad zur schönen Welt
    Und die hohen Götter wallen
    Freu den Menschen zugesellt
    Nie mehr wechseln Tag und Nächte
    Ewig glänzt die Sonne klar
    Dank einem besseren Geschlechte
    als es je auf Erden war
    und so singt der ewige Alte
    von der Zukunft fernen Glück
    Wer schnüpft nur.
    Und Felsenspalte hallen dumpfen Sang zurück
    Aber nicht in allen Ohren
    dringen diese Worte ein
    zu Valhallas goldnen Toren
    kehrte der Vater zurück allein
    doch die Asentreuen warten
    auf das alte neue Glück
    den Blick gen Himmel harren wir
    auf euch bis ihr kehrt zu uns zurück
    auf euch bis ihr kehrt zu uns zurück
  • [00:00.000] 作曲 : Waldtraene
    [00:18.42]Nächtlich in den Abendsfielden
    [00:21.99]tönt es schaurig durch die Luft
    [00:25.69]Wie Geheul von gierigen Wölfen
    [00:30.02]Wie der Rabenreiseruf
    [00:33.44]Schweigend lauschen rings die Matten
    [00:37.45]die das Schneelicht Kammer hielt
    [00:41.19]Und es huschen dunkle Schatten
    [00:45.24]Übers schwarze Himmelszelt
    [00:48.95]Route zieht der Schimmelreiter
    [00:53.25]aus Valhallas Burg zur Jagd
    [00:57.19]mit dem Heer an seiner Streite
    [01:00.19]mit dem finsteren Volk der Nacht
    [01:03.99]Seine grauen Wölfe traben
    [01:08.31]hungrig heulend vor ihm her
    [01:11.67]Und es flattern seine Raben
    [01:15.41]um den Hof geschwungen schwer
    [01:34.92]Wurde die Seelen ausgerissen
    [01:38.81]blieb die Nacht doch unser Reich
    [01:42.68]Und das Antlitz aller Christen
    [01:46.04]wird bei unserm Anblick bleich
    [01:50.23]Bei der Blitze
    [01:52.18]fallen Schimmel
    [01:54.40]beben schaudern Mann und Kinds
    [01:57.99]Denn sie fühlen das noch immer
    [02:01.77]wir auf Erden Herrscher sind
    [02:05.55]Trieb dir aus den Heiden Heinen
    [02:09.35]auch mit Schwert und sonste Gewehr
    [02:13.25]Ist der raus der grauen Steinen
    [02:16.87]längst der Opfer Duft verweht
    [02:20.74]Einsmal kehren wir doch wieder
    [02:24.49]In neuem Glänz gehört
    [02:28.25]Wenn die Zeit der alten Lieder
    [02:31.85]sich verheißungsvoll erfüllt
    [02:51.36]Wut und Hass und Krieg muss schweigen
    [02:55.25]ewiger Frieden kehret ein
    [02:59.12]Und es wird aus freien Eigen
    [03:02.98]jeder selbst Gebieter sein
    [03:06.70]Offen aus das Himmelszelt
    [03:10.51]führt ein Pfad zur schönen Welt
    [03:14.33]Und die hohen Götter wallen
    [03:18.17]Freu den Menschen zugesellt
    [03:21.96]Nie mehr wechseln Tag und Nächte
    [03:25.74]Ewig glänzt die Sonne klar
    [03:29.08]Dank einem besseren Geschlechte
    [03:33.19]als es je auf Erden war
    [03:36.94]und so singt der ewige Alte
    [03:40.60]von der Zukunft fernen Glück
    [03:44.31]Wer schnüpft nur.
    [03:46.07]Und Felsenspalte hallen dumpfen Sang zurück
    [04:22.94]Aber nicht in allen Ohren
    [04:26.59]dringen diese Worte ein
    [04:30.20]zu Valhallas goldnen Toren
    [04:33.97]kehrte der Vater zurück allein
    [04:37.43]doch die Asentreuen warten
    [04:41.85]auf das alte neue Glück
    [04:45.30]den Blick gen Himmel harren wir
    [04:49.40]auf euch bis ihr kehrt zu uns zurück
    [04:53.00]auf euch bis ihr kehrt zu uns zurück