当前位置:首页 > 歌词大全 > Wagner: Das Rheingold / Scene 1 - \"Weia! Waga! Woge du Welle!\"歌词
  • 作曲 : Richard Wagner
    Woglinde: Weia! Waga! Woge, du Welle/Walle zur Wiege! Wagalaweia!/Wallala, weiala weia!
    Wellgunde: Woglinde, wachst du allein?
    Woglinde:Mit Wellgunde wär’ ich zu zwei.
    Wellgunde: Lass’ seh’n, wie du wachst!
    Woglinde: Sicher vor dir!
    Flosshilde: Heiala weia! Wildes Geschwister!
    Wellgunde: Flosshilde, schwimm’! Woglinde flieht:/hilf mir die Fliessende fangen!
    Flosshilde: Des Goldes Schlaf hütet ihr schlecht!/Besser bewacht des schlummernden Bett,/sonst büsst ihr beide das Spiel!

    Alberich: Hehe! Ihr Nicker!/Wie seid ihr niedlich, neidliches Volk!/Aus Nibelheims Nacht naht’ ich mich gern,/neigtet ihr euch zu mir!
    Woglinde: Hei! Wer ist dort?
    Flosshilde: Es dämmert und ruft!
    Wellgunde: Lugt, wer uns lauscht!
    Woglinde & Wellgunde: Pfui! Der Garstige!
    Flosshilde: Hütet das Gold!/Vater warnte vor solchem Feind.
    Alberich: Ihr, da oben!
    Die drei Rheintöchter: Was willst du dort unten?
    Alberich: Stör’ ich eu’r Spiel,/wenn staunend ich still hier steh’?/Tauchtet ihr nieder, mit euch tollte/und neckte der Niblung sich gern!
    Woglinde: Mit uns will er spielen?
    Wellgunde: Ist ihm das Spott?
    Alberich: Wie scheint im Schimmer ihr hell und schön!/Wie gern umschlänge der Schlanken eine mein Arm,/schlüpfte hold sie herab!
    Flosshilde: Nun lach’ ich der Furcht: der Feind ist verliebt!
    Wellgunde: Der lüsterne Kauz!
    Woglinde: Lasst ihn uns kennen!
    Alberich: Die neigt sich herab.
    Woglinde: Nun nahe dich mir!
  • [00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
    [00:00.00]Woglinde: Weia! Waga! Woge, du Welle/Walle zur Wiege! Wagalaweia!/Wallala, weiala weia!
    [00:13.00]Wellgunde: Woglinde, wachst du allein?
    [00:16.41]Woglinde:Mit Wellgunde wär’ ich zu zwei.
    [00:18.50]Wellgunde: Lass’ seh’n, wie du wachst!
    [00:20.56]Woglinde: Sicher vor dir!
    [00:24.30]Flosshilde: Heiala weia! Wildes Geschwister!
    [00:27.41]Wellgunde: Flosshilde, schwimm’! Woglinde flieht:/hilf mir die Fliessende fangen!
    [00:34.53]Flosshilde: Des Goldes Schlaf hütet ihr schlecht!/Besser bewacht des schlummernden Bett,/sonst büsst ihr beide das Spiel!
    [00:46.40]
    [01:15.44]Alberich: Hehe! Ihr Nicker!/Wie seid ihr niedlich, neidliches Volk!/Aus Nibelheims Nacht naht’ ich mich gern,/neigtet ihr euch zu mir!
    [01:26.10]Woglinde: Hei! Wer ist dort?
    [01:26.10]Flosshilde: Es dämmert und ruft!
    [01:26.10]Wellgunde: Lugt, wer uns lauscht!
    [01:31.70]Woglinde & Wellgunde: Pfui! Der Garstige!
    [01:33.34]Flosshilde: Hütet das Gold!/Vater warnte vor solchem Feind.
    [01:42.26]Alberich: Ihr, da oben!
    [01:43.23]Die drei Rheintöchter: Was willst du dort unten?
    [01:44.80]Alberich: Stör’ ich eu’r Spiel,/wenn staunend ich still hier steh’?/Tauchtet ihr nieder, mit euch tollte/und neckte der Niblung sich gern!
    [01:54.52]Woglinde: Mit uns will er spielen?
    [01:56.45]Wellgunde: Ist ihm das Spott?
    [01:57.66]Alberich: Wie scheint im Schimmer ihr hell und schön!/Wie gern umschlänge der Schlanken eine mein Arm,/schlüpfte hold sie herab!
    [02:08.30]Flosshilde: Nun lach’ ich der Furcht: der Feind ist verliebt!
    [02:12.95]Wellgunde: Der lüsterne Kauz!
    [02:14.59]Woglinde: Lasst ihn uns kennen!
    [02:17.42]Alberich: Die neigt sich herab.
    [02:19.78]Woglinde: Nun nahe dich mir!

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