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  • Die Steine werfen Straßenlicht
    Die Hitze bricht die fahle Haut
    Sie kaufen dich als Schlampe ein
    Und malen dir ein Mondgesicht
    Ich bin ständig auf der Flucht
    Traue weder Mann noch Fraun
    Hier wäscht kein Regen meine Sorgen ab
    Hier waschen Tränen mein Gesicht
    Und manchmal schreit das Telefon
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Suchen tut mich keiner
    Und finden schon gleich gar nicht
    Weil alles Schlechte kommt von da
    Wo man mich trifft
    Und die Tränen kratzen Narben
    In das Mondgesicht
    So schön wie deine Heimat
    Sind Straßenkinder nicht
    Wie Ratten in 'nem Dreckloch sind
    So dreckig ist das Straßenkind
    Nicht immer hast du mich geliebt
    Nicht mal mich gern geboren
    Wir sind uns übern Weg gerannt
    Und haben uns verloren
    Die Wahrheit musst du suchen
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Suchen tut mich keiner
    Und finden schon gleich gar nicht
    Weil alles Schlechte kommt von da
    Wo man mich trifft
    Und die Tränen kratzen Narben
    In das Mondgesicht
    Die Steine werfen Straßenlicht
    Die Hitze bricht die fahle Haut
    Sie kaufen dich als Schlampe ein
    Und malen dir ein Mondgesicht
    Ich bin ständig auf der Flucht
    Traue weder Mann noch Fraun
    Hier wäscht kein Regen meine Sorgen ab
    Hier waschen Tränen mein Gesicht
  • Die Steine werfen Straßenlicht
    Die Hitze bricht die fahle Haut
    Sie kaufen dich als Schlampe ein
    Und malen dir ein Mondgesicht
    Ich bin ständig auf der Flucht
    Traue weder Mann noch Fraun
    Hier wäscht kein Regen meine Sorgen ab
    Hier waschen Tränen mein Gesicht
    Und manchmal schreit das Telefon
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Suchen tut mich keiner
    Und finden schon gleich gar nicht
    Weil alles Schlechte kommt von da
    Wo man mich trifft
    Und die Tränen kratzen Narben
    In das Mondgesicht
    So schön wie deine Heimat
    Sind Straßenkinder nicht
    Wie Ratten in 'nem Dreckloch sind
    So dreckig ist das Straßenkind
    Nicht immer hast du mich geliebt
    Nicht mal mich gern geboren
    Wir sind uns übern Weg gerannt
    Und haben uns verloren
    Die Wahrheit musst du suchen
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Weil niemand etwas sagt
    Suchen tut mich keiner
    Und finden schon gleich gar nicht
    Weil alles Schlechte kommt von da
    Wo man mich trifft
    Und die Tränen kratzen Narben
    In das Mondgesicht
    Die Steine werfen Straßenlicht
    Die Hitze bricht die fahle Haut
    Sie kaufen dich als Schlampe ein
    Und malen dir ein Mondgesicht
    Ich bin ständig auf der Flucht
    Traue weder Mann noch Fraun
    Hier wäscht kein Regen meine Sorgen ab
    Hier waschen Tränen mein Gesicht