Wer will, der mag sich so ergötzen An Veilchen, Rosen und Jasmin Sich gar in Jauchegruben setzen Ich komme nicht auf diesen Sinn Mir gibt den lieblichsten Geschmack Ein frisches Pfeifigen Tobac Bei Pest und andern bösen Zeiten Auch wenn der Teufel übel haust Bei Ungemach und Feuchtigkeiten Wenn es uns vor den Ohren saust So tut ein Pfeifigen Tobac Mehr als der Ärzte Schabernack Die Asche, die mein Pfeifgen zeiget Lehrt mich die Eitelkeit der Welt Der Rauch der in die Höhe steiget Führt meinen Geist ins Sternenfeld Durch's Feuer so jede Pfeif erneuert Wird auch mein Geist mehr angefeuert
Wer will, der mag sich so ergötzen An Veilchen, Rosen und Jasmin Sich gar in Jauchegruben setzen Ich komme nicht auf diesen Sinn Mir gibt den lieblichsten Geschmack Ein frisches Pfeifigen Tobac Bei Pest und andern bösen Zeiten Auch wenn der Teufel übel haust Bei Ungemach und Feuchtigkeiten Wenn es uns vor den Ohren saust So tut ein Pfeifigen Tobac Mehr als der Ärzte Schabernack Die Asche, die mein Pfeifgen zeiget Lehrt mich die Eitelkeit der Welt Der Rauch der in die Höhe steiget Führt meinen Geist ins Sternenfeld Durch's Feuer so jede Pfeif erneuert Wird auch mein Geist mehr angefeuert