Und ich erhebe diese Feder Und fühle schreibend meine Worte Und ich danke und ich höre Und ertrinke ganz in dir Und die Lügen deiner Augen Und du lachst und so sie fallen Und als meister im Gespräch Sind deine Worte feucht und leer Und deine Stimme weder Licht Noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit Nur die Brücke und der Mittler Für die Blindheit dieser Welt So bist alleine du in mir Und ich alleine ganz in dir Und alle denken und verlieren Ihren Geist in dieser Welt Blind verloren - abgestorben So verirrt - verwirrt und klar Glaubst du Leben zu begreifen Unbeirrt - verständlich schwer Doch tief und echt - doch eher leer Und als Diener dieser welt Folgst du der Lüge grellem Licht Und die Farben wahrer Liebe Fühlst und siehst und kennst du nicht Aufgepeitscht in dunkler Nacht Allein im Regen wachst du auf Die Seele brennt - dein Herz erlischt Und du verstehst noch immer nicht So reagiert und irrt der Geist Im Labyrinth der Sicherheit Wo die Suche in sich selbst Wo beginnt die Ehrlichkeit?
Und ich erhebe diese Feder Und fühle schreibend meine Worte Und ich danke und ich höre Und ertrinke ganz in dir Und die Lügen deiner Augen Und du lachst und so sie fallen Und als meister im Gespräch Sind deine Worte feucht und leer Und deine Stimme weder Licht Noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit Nur die Brücke und der Mittler Für die Blindheit dieser Welt So bist alleine du in mir Und ich alleine ganz in dir Und alle denken und verlieren Ihren Geist in dieser Welt Blind verloren - abgestorben So verirrt - verwirrt und klar Glaubst du Leben zu begreifen Unbeirrt - verständlich schwer Doch tief und echt - doch eher leer Und als Diener dieser welt Folgst du der Lüge grellem Licht Und die Farben wahrer Liebe Fühlst und siehst und kennst du nicht Aufgepeitscht in dunkler Nacht Allein im Regen wachst du auf Die Seele brennt - dein Herz erlischt Und du verstehst noch immer nicht So reagiert und irrt der Geist Im Labyrinth der Sicherheit Wo die Suche in sich selbst Wo beginnt die Ehrlichkeit?