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  • Lang schon bin ich auf der Welt
    Als dass mir jeder Stand gefällt
    Der König frisst, der Bettler hungert
    Die Dirne vor dem Himmel lungert
    Als Narr hab ich Spott und Zwietracht gesät
    Hab als Priester um Erlösung gefleht
    Weit haben mich die Füße getragen
    Hört, hört mich sagen
    Niemals
    Ich werde nie ewig sein
    Niemals
    Dummheit wird mein Henker sein
    Ich kenn' Menschen mannigfalt
    Klein und groß, jung und alt
    Im Himmel röstet diese Brut
    Ergebenheit die schürt die Glut
    Wo Macht und Lüge Wahrheit tritt
    Tut die Dummheit meist den ersten Schritt
    In der Hölle ist das Paradies
    Reich an Tagen - hört mich sagen
    Niemals
    Ich werde nie ewig sein
    Niemals
    Dummheit wird mein Henker sein
    Stumpfsinn wärmt des Thrones Lehne
    Der Pfeil liegt auf der Sehne
    Bereit zum Schuss mich zu strecken
    Hab gewagt mein' Stolz zu wecken
    Der Schütze zittert schweißdurchnässt
    Ein Fingerzeig ihn warten lässt
    Die Augen zu, er hält inne
    Der Sonne Glanz durchfährt die Sinne
    Niemals
    Ich werde nie ewig sein
    Niemals
    Dummheit wird mein Henker sein
    Niemals, Niemals
    Ich werde nie unsterblich sein
  • Lang schon bin ich auf der Welt
    Als dass mir jeder Stand gefällt
    Der König frisst, der Bettler hungert
    Die Dirne vor dem Himmel lungert
    Als Narr hab ich Spott und Zwietracht gesät
    Hab als Priester um Erlösung gefleht
    Weit haben mich die Füße getragen
    Hört, hört mich sagen
    Niemals
    Ich werde nie ewig sein
    Niemals
    Dummheit wird mein Henker sein
    Ich kenn' Menschen mannigfalt
    Klein und groß, jung und alt
    Im Himmel röstet diese Brut
    Ergebenheit die schürt die Glut
    Wo Macht und Lüge Wahrheit tritt
    Tut die Dummheit meist den ersten Schritt
    In der Hölle ist das Paradies
    Reich an Tagen - hört mich sagen
    Niemals
    Ich werde nie ewig sein
    Niemals
    Dummheit wird mein Henker sein
    Stumpfsinn wärmt des Thrones Lehne
    Der Pfeil liegt auf der Sehne
    Bereit zum Schuss mich zu strecken
    Hab gewagt mein' Stolz zu wecken
    Der Schütze zittert schweißdurchnässt
    Ein Fingerzeig ihn warten lässt
    Die Augen zu, er hält inne
    Der Sonne Glanz durchfährt die Sinne
    Niemals
    Ich werde nie ewig sein
    Niemals
    Dummheit wird mein Henker sein
    Niemals, Niemals
    Ich werde nie unsterblich sein