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Schau zum Mond

Sterneneisen专辑

  • Wenn die Sonne rot im Meer versinkt
    Der Mond sich auf zum Himmel schwingt
    Die dunkle Nacht den Tag verschlingt
    Der Tanz von vorn beginnt
    Das fahle Licht ist nur für ihn bestimmt
    Sein Körper nun Gestalt annimmt
    Erntet, was die Nacht heut' bringt
    Der Rausch von vorn beginnt
    Wo ziehst du hin, wo kommst du her?
    Noch plagt mich mein Gewissen
    Du ziehst so leicht, ich tu mich schwer
    Wirst gleich der Welt entrissen
    Nun schau zum Mond
    Die Sehnsucht wird belohnt
    Was in uns wohnt
    Hoch am Himmel thront
    Finsternis is nur für den gemacht
    Der neu geboren als Tier erwacht
    Wenn bleicher Mond den Weg bewacht
    Pass auf mein Kind, gib Acht!
    Schwer hängt der Nebel überm Moor
    Die Kälte dringt zum Herzen vor
    Er schaut noch mal zum Mond empor
    Flüstert in ihr Ohr
    Wo ziehst du hin, wo kommst du her?
    Ich will es gar nicht wissen
    Du machst es leicht, es fällt nicht schwer
    Wirst gleich der Welt entrissen
    Nun schau zum Mond
    Die Sehnsucht wird belohnt
    Was in uns wohnt
    Hoch am Himmel thront
    Mein Herz, das will zurück zu mir
    Auch wenn es mich in Stücke reißt
    Doch heute Nacht, da weint der Mond mit dir
    Nun schau zum Mond
    Die Sehnsucht wird belohnt
    Was in uns wohnt
    Hoch am Himmel thront
  • Wenn die Sonne rot im Meer versinkt
    Der Mond sich auf zum Himmel schwingt
    Die dunkle Nacht den Tag verschlingt
    Der Tanz von vorn beginnt
    Das fahle Licht ist nur für ihn bestimmt
    Sein Körper nun Gestalt annimmt
    Erntet, was die Nacht heut' bringt
    Der Rausch von vorn beginnt
    Wo ziehst du hin, wo kommst du her?
    Noch plagt mich mein Gewissen
    Du ziehst so leicht, ich tu mich schwer
    Wirst gleich der Welt entrissen
    Nun schau zum Mond
    Die Sehnsucht wird belohnt
    Was in uns wohnt
    Hoch am Himmel thront
    Finsternis is nur für den gemacht
    Der neu geboren als Tier erwacht
    Wenn bleicher Mond den Weg bewacht
    Pass auf mein Kind, gib Acht!
    Schwer hängt der Nebel überm Moor
    Die Kälte dringt zum Herzen vor
    Er schaut noch mal zum Mond empor
    Flüstert in ihr Ohr
    Wo ziehst du hin, wo kommst du her?
    Ich will es gar nicht wissen
    Du machst es leicht, es fällt nicht schwer
    Wirst gleich der Welt entrissen
    Nun schau zum Mond
    Die Sehnsucht wird belohnt
    Was in uns wohnt
    Hoch am Himmel thront
    Mein Herz, das will zurück zu mir
    Auch wenn es mich in Stücke reißt
    Doch heute Nacht, da weint der Mond mit dir
    Nun schau zum Mond
    Die Sehnsucht wird belohnt
    Was in uns wohnt
    Hoch am Himmel thront