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Am Ufer

Zwei Seelen专辑

  • Am Meer wo heut die Schiffe fahren
    sitz´ ich schon seit Ewigkeiten
    Die Wogen klingen wie Fanfaren
    ich sehe dort den Strom der Zeiten
    Schweigend steht ein Mann am Strand
    den Blick auf weites Blau hinaus
    Alleine einsam wie gebannt
    lädt zögernd er die Waffe nach
    Die Ängste aus dem Kopf sich schiessen
    gesehn wie sie ins Meere fliessen
    wir spüren wie sie dort verschwinden
    wie sie die Tiefen überwinden
    Wer sein Leben hier im Sand begraben
    will es vergessen am Lebensabend
    will mit Wellen abwärts schweben
    sich mit Gezeiten nur bewegen
    Wir wogen trübe schwarze Wogen
    erzählt davon als ihr noch rein
    im Bache seid zu Tal gezogen
    und schliesslich lerntet Fluss zu sein
    Wir wogen trübe schwarze Wogen
    erzählt davon als ihr noch rein
    im Bache seid zu Tal gezogen
    und schliesslich lerntet Fluss zu sein
    Der Mann am Strand sinkt auf die Knie
    ein letzter Hilferuf "Jetzt oder nie( jetzt oder nie)"
    doch dieser Tag er geht zu Ende
    ein Tag im trüben Einerlei
    Er reicht ein letztes Mal die Hände
    doch auch ich greif´ dran vorbei
    ich seh ihn langsam untergehn
    sein Antlitz sich zum Grunde dreht
    Wir wogen trübe schwarze Wogen
    erzählt davon als ihr noch rein
    im Bache seid zu Tal gezogen
    und schliesslich lerntet Fluss zu sein
    Am Meer wo heut die Schiffe fahren
    sitz´ ich schon seit Ewigkeiten
    Die Wogen klingen wie Fanfaren
    ich sehe ihn dort abwärts gleiten
  • Am Meer wo heut die Schiffe fahren
    sitz´ ich schon seit Ewigkeiten
    Die Wogen klingen wie Fanfaren
    ich sehe dort den Strom der Zeiten
    Schweigend steht ein Mann am Strand
    den Blick auf weites Blau hinaus
    Alleine einsam wie gebannt
    lädt zögernd er die Waffe nach
    Die Ängste aus dem Kopf sich schiessen
    gesehn wie sie ins Meere fliessen
    wir spüren wie sie dort verschwinden
    wie sie die Tiefen überwinden
    Wer sein Leben hier im Sand begraben
    will es vergessen am Lebensabend
    will mit Wellen abwärts schweben
    sich mit Gezeiten nur bewegen
    Wir wogen trübe schwarze Wogen
    erzählt davon als ihr noch rein
    im Bache seid zu Tal gezogen
    und schliesslich lerntet Fluss zu sein
    Wir wogen trübe schwarze Wogen
    erzählt davon als ihr noch rein
    im Bache seid zu Tal gezogen
    und schliesslich lerntet Fluss zu sein
    Der Mann am Strand sinkt auf die Knie
    ein letzter Hilferuf "Jetzt oder nie( jetzt oder nie)"
    doch dieser Tag er geht zu Ende
    ein Tag im trüben Einerlei
    Er reicht ein letztes Mal die Hände
    doch auch ich greif´ dran vorbei
    ich seh ihn langsam untergehn
    sein Antlitz sich zum Grunde dreht
    Wir wogen trübe schwarze Wogen
    erzählt davon als ihr noch rein
    im Bache seid zu Tal gezogen
    und schliesslich lerntet Fluss zu sein
    Am Meer wo heut die Schiffe fahren
    sitz´ ich schon seit Ewigkeiten
    Die Wogen klingen wie Fanfaren
    ich sehe ihn dort abwärts gleiten