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  • 作词 : Sven Friedrich
    作曲 : Sven Friedrich , Norman Selbig , Manuel Senger , Michael Nepp , Marcellus Puhlemann
    Du fragst nicht mehr
    Der Abgrund, so nah und es hämmert in deinem Kopf
    Du spürst nur noch die Kälte unter deiner Haut
    Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
    Den lebenslangen Kampf
    Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
    Und dein Gesicht verbrennt - es brennt
    Du wagst nicht, dich zu bewegen, dein Herzschlag verlangsamt sich
    Die Stunden vergehen, doch es bleibt kalt
    Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
    Den lebenslangen Kampf
    Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
    Und dein Gesicht verbrennt
    Du fragst nicht mehr, was sollte sich jetzt noch ändern?
    Du fragst nicht mehr, denn du trägst die Antwort in dir
    Du kannst nichts mehr hören, das Rauschen ist längst verstummt
    Dein Körper gespalten - fast alles bleibt
    Du fragst nicht mehr, was sollte sich jetzt noch ändern?
    Du fragst nicht mehr, das Blatt kann sich nicht mehr wenden
    Du fragst nicht mehr, welchen Weg du gehen sollst
    Du fragst nicht mehr, denn du trägst die Antwort in dir
  • 作词 : Sven Friedrich
    作曲 : Sven Friedrich , Norman Selbig , Manuel Senger , Michael Nepp , Marcellus Puhlemann
    Du fragst nicht mehr
    Der Abgrund, so nah und es hämmert in deinem Kopf
    Du spürst nur noch die Kälte unter deiner Haut
    Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
    Den lebenslangen Kampf
    Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
    Und dein Gesicht verbrennt - es brennt
    Du wagst nicht, dich zu bewegen, dein Herzschlag verlangsamt sich
    Die Stunden vergehen, doch es bleibt kalt
    Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
    Den lebenslangen Kampf
    Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
    Und dein Gesicht verbrennt
    Du fragst nicht mehr, was sollte sich jetzt noch ändern?
    Du fragst nicht mehr, denn du trägst die Antwort in dir
    Du kannst nichts mehr hören, das Rauschen ist längst verstummt
    Dein Körper gespalten - fast alles bleibt
    Du fragst nicht mehr, was sollte sich jetzt noch ändern?
    Du fragst nicht mehr, das Blatt kann sich nicht mehr wenden
    Du fragst nicht mehr, welchen Weg du gehen sollst
    Du fragst nicht mehr, denn du trägst die Antwort in dir