Der Mond der klaren Nacht Konturen an das Gewölbe malt Zwei Körper ergeben sich der lüster'n Macht Das Blut pulsiert, uns ist fürwahr nicht kalt Deine Hände über glatte Leder gleiten Warme Haut lässt deine Augen weiten Meine Hand dich grob vom Stoff befreit Deine Brüste zittern, jetzt ist die Zeit Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh'n Dein Körper lockt, es wird gescheh'n Dein Mund, meine Haut jetzt berührt Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden führt Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht Die Zeichen deines Körpers von meiner Liebe zeugen Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen Deine Nägel graben sich in mein Fleisch jetzt ein Das heiße Blut meiner Wunden ist jetzt dein Mein Honig lässt deine Lippen glänzen Tropft auf deine Brüste, rinnt herab, kennt keine Grenzen Fließt über weiche Haut, sammelt sich in deinem Schoß Die Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist groß Wie Wölfe wollen wir uns begatten *** regiert, ohne Sünde, ohne Schatten Der Trieb trägt uns durch Raum und Zeit Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit Der Ort der Folter ist uns Genuss Bitte seid nicht böse Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine heißen - Lippen Der Ort der Folter ist uns Genuss Bitte seid nicht böse Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine feuchte, heiße, enge - Möse Bitte seid nicht böse Bitte seid nicht böse Ich liebe sie nunmal Ich küsse sie, ich trinke sie, ich lecke sie, ich liebe sie, ich liebe sie Ich liebe deine feuchte, enge Möse Bitte seid nicht böse Ich liebe deine Möse Bitte seid nicht böse Ich liebe sie nunmal Deine feuchte, heiße, enge Möse Du Wonne meiner Lust Du Quell meiner Leidenschaft Du Brunnen meiner Lust Du Brunnen meiner Wollust Du Brunnen meiner Lust
Der Mond der klaren Nacht Konturen an das Gewölbe malt Zwei Körper ergeben sich der lüster'n Macht Das Blut pulsiert, uns ist fürwahr nicht kalt Deine Hände über glatte Leder gleiten Warme Haut lässt deine Augen weiten Meine Hand dich grob vom Stoff befreit Deine Brüste zittern, jetzt ist die Zeit Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh'n Dein Körper lockt, es wird gescheh'n Dein Mund, meine Haut jetzt berührt Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden führt Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht Die Zeichen deines Körpers von meiner Liebe zeugen Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen Deine Nägel graben sich in mein Fleisch jetzt ein Das heiße Blut meiner Wunden ist jetzt dein Mein Honig lässt deine Lippen glänzen Tropft auf deine Brüste, rinnt herab, kennt keine Grenzen Fließt über weiche Haut, sammelt sich in deinem Schoß Die Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist groß Wie Wölfe wollen wir uns begatten *** regiert, ohne Sünde, ohne Schatten Der Trieb trägt uns durch Raum und Zeit Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit Der Ort der Folter ist uns Genuss Bitte seid nicht böse Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine heißen - Lippen Der Ort der Folter ist uns Genuss Bitte seid nicht böse Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine feuchte, heiße, enge - Möse Bitte seid nicht böse Bitte seid nicht böse Ich liebe sie nunmal Ich küsse sie, ich trinke sie, ich lecke sie, ich liebe sie, ich liebe sie Ich liebe deine feuchte, enge Möse Bitte seid nicht böse Ich liebe deine Möse Bitte seid nicht böse Ich liebe sie nunmal Deine feuchte, heiße, enge Möse Du Wonne meiner Lust Du Quell meiner Leidenschaft Du Brunnen meiner Lust Du Brunnen meiner Wollust Du Brunnen meiner Lust