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Vater

Mea Culpa专辑

  • Warum soll mein Herz aus tausend Wunden bluten?
    Warum liegst du jetzt so blass auf diesem Lager?
    Warum muß ich mit diesen Qualen zahlen?
    Warum all die vielen Jahre dieser Hohn?
    Sang ich auch das Lied der Vagabunden
    So war ich immer noch dein Sohn
    Warum hast du keinen Frieden bringen lassen
    Als dein Herz dich in die Ferne trug?
    War nicht dein frommer Christenglaube
    Ein dunkler kalter Einfaltskerker?
    All der Mühsal karger Lohn
    Nur noch Betrug, nur noch Betrug?
    Vater, hörst du mich?
    Vater, siehst du mich?
    Vater, liebst du mich?
    Vater, liebst du mich?
    Vater, jetzt liegst du auf dem Totenbette
    Der Körper im letzten Schlaf versenkt
    Ich beuge vor deinem Haupt das Knie
    Es muss ein stummer Abschied sein
    Warum gabst du mir meine Chance nie?
    Vater, ich wollte immer nur dein Junge sein
    Das selbe Blut war doch unser Band
    Warum ließest du mich nicht in meiner Sünde leben?
    Deine Gunst war an einen Preis gebunden
    Hast du mich denn nicht erkannt?
    Vater, hörst du mich...
    Vater, so fahre jetzt aus deinem Körper
    Und nehme meine Sehnsucht mit in dein Wunderland
    All die nie gesagten Worte, die Liebe und deinen Stolz
    Vielleicht hat dein Gott da oben dich auch schon längst verbannt
    Wie lange soll ich denn noch Kriege führen
    Gegen diese verlogene Welt
    Wenn nicht einmal Fleisch und Blut verbindet
    In diesem harten Kampf?
    Ich werde niemals eine Antwort finden
    Nicht für Blut und nicht für Geld
    Vater, ich seh dich in die Grube fahren
    Zu Asche wird dein alter Leib
    Auch mein Fleisch wird einst als Asche
    Von den Hügeln wehn, in einer fernen Zeit
    Vielleicht wird der Staub sich dann verbinden
    Was das Blut hat nie getan
    Vielleicht werden wir dann die Weisheit finden
    Vielleicht bricht dann der harte Bann
    Vater
  • Warum soll mein Herz aus tausend Wunden bluten?
    Warum liegst du jetzt so blass auf diesem Lager?
    Warum muß ich mit diesen Qualen zahlen?
    Warum all die vielen Jahre dieser Hohn?
    Sang ich auch das Lied der Vagabunden
    So war ich immer noch dein Sohn
    Warum hast du keinen Frieden bringen lassen
    Als dein Herz dich in die Ferne trug?
    War nicht dein frommer Christenglaube
    Ein dunkler kalter Einfaltskerker?
    All der Mühsal karger Lohn
    Nur noch Betrug, nur noch Betrug?
    Vater, hörst du mich?
    Vater, siehst du mich?
    Vater, liebst du mich?
    Vater, liebst du mich?
    Vater, jetzt liegst du auf dem Totenbette
    Der Körper im letzten Schlaf versenkt
    Ich beuge vor deinem Haupt das Knie
    Es muss ein stummer Abschied sein
    Warum gabst du mir meine Chance nie?
    Vater, ich wollte immer nur dein Junge sein
    Das selbe Blut war doch unser Band
    Warum ließest du mich nicht in meiner Sünde leben?
    Deine Gunst war an einen Preis gebunden
    Hast du mich denn nicht erkannt?
    Vater, hörst du mich...
    Vater, so fahre jetzt aus deinem Körper
    Und nehme meine Sehnsucht mit in dein Wunderland
    All die nie gesagten Worte, die Liebe und deinen Stolz
    Vielleicht hat dein Gott da oben dich auch schon längst verbannt
    Wie lange soll ich denn noch Kriege führen
    Gegen diese verlogene Welt
    Wenn nicht einmal Fleisch und Blut verbindet
    In diesem harten Kampf?
    Ich werde niemals eine Antwort finden
    Nicht für Blut und nicht für Geld
    Vater, ich seh dich in die Grube fahren
    Zu Asche wird dein alter Leib
    Auch mein Fleisch wird einst als Asche
    Von den Hügeln wehn, in einer fernen Zeit
    Vielleicht wird der Staub sich dann verbinden
    Was das Blut hat nie getan
    Vielleicht werden wir dann die Weisheit finden
    Vielleicht bricht dann der harte Bann
    Vater