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  • 作词 : Zuckowski
    作曲 : Schirmann
    Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage
    Und spüre, wie das Leben neu in mir erwacht
    Bin stolz, wenn ich die ersten Blüten trage
    Die bald darauf die Sonne zu reifen Früchten macht
    Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen
    Und neben mir legt mancher
    Seinen müden Kopf zur Ruh
    Wenn meine Blätter Schattenbilder malen
    Dann singen sie im Wind
    Und ich hör ihren Liedern zu
    Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus
    Die Bienen fliegen ein und aus
    Wer zu mir kommt
    Macht seine Reise nicht vergebens
    Ich brauch die Erde, Luft und Licht
    Und bis mein letzter Zweig zerbricht
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
    Im Herbst lass ich mich
    Von den Stürmen biegen
    Und schenke dieser Welt
    Die allerschönste Farbenpracht
    Seh meine Blätter
    Hoch im Winde fliegen
    Und weiß, daß ihre Freude
    Den Abschied leichter macht
    Im Winter trage ich Schnee
    Auf meine Zweigen
    Und spür die Ewigkeit
    In manchem stillen Augenblick
    Ich sammle neue Kraft
    In meinem Schweigen
    Und gebe sie bald wieder
    Tausendfach zurück
    Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus
    Die Bienen fliegen ein und aus
    Wer zu mir kommt
    Macht seine Reise nicht vergebens
    Ich brauch die Erde, Luft und Licht
    Und bis mein letzter Zweig zerbricht
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
  • 作词 : Zuckowski
    作曲 : Schirmann
    Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage
    Und spüre, wie das Leben neu in mir erwacht
    Bin stolz, wenn ich die ersten Blüten trage
    Die bald darauf die Sonne zu reifen Früchten macht
    Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen
    Und neben mir legt mancher
    Seinen müden Kopf zur Ruh
    Wenn meine Blätter Schattenbilder malen
    Dann singen sie im Wind
    Und ich hör ihren Liedern zu
    Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus
    Die Bienen fliegen ein und aus
    Wer zu mir kommt
    Macht seine Reise nicht vergebens
    Ich brauch die Erde, Luft und Licht
    Und bis mein letzter Zweig zerbricht
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
    Im Herbst lass ich mich
    Von den Stürmen biegen
    Und schenke dieser Welt
    Die allerschönste Farbenpracht
    Seh meine Blätter
    Hoch im Winde fliegen
    Und weiß, daß ihre Freude
    Den Abschied leichter macht
    Im Winter trage ich Schnee
    Auf meine Zweigen
    Und spür die Ewigkeit
    In manchem stillen Augenblick
    Ich sammle neue Kraft
    In meinem Schweigen
    Und gebe sie bald wieder
    Tausendfach zurück
    Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus
    Die Bienen fliegen ein und aus
    Wer zu mir kommt
    Macht seine Reise nicht vergebens
    Ich brauch die Erde, Luft und Licht
    Und bis mein letzter Zweig zerbricht
    Bin ich für alle der Baum des Lebens
    Bin ich für alle der Baum des Lebens