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Das 5. Gebot

Volksbeat专辑

  • Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist, du sollst nicht töten ! - Wer aber tötet der soll des Gerichts schuldig sein
    Ist dir bewusst, dass man nicht töten soll?
    Wusstest du schon, dass man nicht töten soll?
    Weder mit Hand, Herzen, Mund, Zeichen
    Gebärden noch Hilfe und Rat ?
    Wusstest du’s ?
    Darum ist es, jederman verboten zu zürnen
    Gott weiss sehr wohl, wie die Welt böse ist
    Und dies Leben viel Unglück hat
    Darum hat er diese und andere Gebote
    Zwischen Gut und Böse gestellt
    Denn wo Totschlag verboten ist,
    da ist auch alle Ursache verboten,
    daher Totschlag entspringen mag
    Zum Beispiel :
    Wenn dein Nachbar sieht, dass du besser Haus und Hof, mehr Gutes und Glückes von Gott hast denn er,
    so verdriesst es ihn, neidet dich
    und redet, und redet, und redet nichts Gutes von dir
    Also kriegst du viel Feinde furch des Teufels Anreizung,
    die dir kein Gutes, weder leiblich noch geistlich, gönnen ; und wünscht seinem Nachbarn
    gegebenenfalls , die Pest an den Hals
    Da komm nun gott zuvor wie ein freundlicher Vater
    Denn gar mancher, ob er nicht tötet, so flucht er doch
    Darum nennt auch Gott all diejenigen Mörder,
    so in Nöten und Gefahr nicht raten noch helfen
    Denn du hast ihm die Liebe entzogen
    Und die Wohltat beraubt
    Dadurch er bei dem Leben geblieben wär
    Also siehst du jemand zum Tode verurteilt
    Und rettest nicht, … so hast du ihn getötet
    Und ist ebenso viel, als ob ich jemand sähe
    In ein Feuer gefallen und könnte ihm die Hand reichen
    Herausreissen und retten, und täte es doch nicht
    Wie würde ich anders auch vor aller Welt bestehen
    Denn ein Mörder und Bösewicht?
    Darum ist die endliche Meinung Gottes,
    dass wir keinem Menschen leid widerfahren lassen
    sondern alles Gute und Liebe beweisen
    Da haben wir nun Gottes lebendiges Wort
    Zu rechten, edlen, hohen Werken,
    als Sanftmut, Geduld und Summa
    Liebe und Wohltat gegen unsere Feinde
    Und will uns immerdar erinnern
    Dass wir zurückdenken des ersten Gebotes
    dass er unser Gott sei, das er uns helfen
    beistehen und schützen wolle, auf dass er die Lust, uns zu rächen, DÄMPFE
  • Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist, du sollst nicht töten ! - Wer aber tötet der soll des Gerichts schuldig sein
    Ist dir bewusst, dass man nicht töten soll?
    Wusstest du schon, dass man nicht töten soll?
    Weder mit Hand, Herzen, Mund, Zeichen
    Gebärden noch Hilfe und Rat ?
    Wusstest du’s ?
    Darum ist es, jederman verboten zu zürnen
    Gott weiss sehr wohl, wie die Welt böse ist
    Und dies Leben viel Unglück hat
    Darum hat er diese und andere Gebote
    Zwischen Gut und Böse gestellt
    Denn wo Totschlag verboten ist,
    da ist auch alle Ursache verboten,
    daher Totschlag entspringen mag
    Zum Beispiel :
    Wenn dein Nachbar sieht, dass du besser Haus und Hof, mehr Gutes und Glückes von Gott hast denn er,
    so verdriesst es ihn, neidet dich
    und redet, und redet, und redet nichts Gutes von dir
    Also kriegst du viel Feinde furch des Teufels Anreizung,
    die dir kein Gutes, weder leiblich noch geistlich, gönnen ; und wünscht seinem Nachbarn
    gegebenenfalls , die Pest an den Hals
    Da komm nun gott zuvor wie ein freundlicher Vater
    Denn gar mancher, ob er nicht tötet, so flucht er doch
    Darum nennt auch Gott all diejenigen Mörder,
    so in Nöten und Gefahr nicht raten noch helfen
    Denn du hast ihm die Liebe entzogen
    Und die Wohltat beraubt
    Dadurch er bei dem Leben geblieben wär
    Also siehst du jemand zum Tode verurteilt
    Und rettest nicht, … so hast du ihn getötet
    Und ist ebenso viel, als ob ich jemand sähe
    In ein Feuer gefallen und könnte ihm die Hand reichen
    Herausreissen und retten, und täte es doch nicht
    Wie würde ich anders auch vor aller Welt bestehen
    Denn ein Mörder und Bösewicht?
    Darum ist die endliche Meinung Gottes,
    dass wir keinem Menschen leid widerfahren lassen
    sondern alles Gute und Liebe beweisen
    Da haben wir nun Gottes lebendiges Wort
    Zu rechten, edlen, hohen Werken,
    als Sanftmut, Geduld und Summa
    Liebe und Wohltat gegen unsere Feinde
    Und will uns immerdar erinnern
    Dass wir zurückdenken des ersten Gebotes
    dass er unser Gott sei, das er uns helfen
    beistehen und schützen wolle, auf dass er die Lust, uns zu rächen, DÄMPFE