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Irrlichter

Koboldtanz专辑

  • Erschöpft vom Tag trat ich in die Taverne
    Der Himmel war schwarz, doch voll leuchtender Sterne
    So saß ich und trank und wollte vergessen
    Und habe dort Stunde um Stunde gesessen
    Doch drehen Gedanken sich schwindelnd im Kreis
    Dem zu entfliehen man nicht immer weiß
    Als leiser Gesang stark mein Herz berührte
    Und mich in die Klauen der Nacht entführte
    Vor meinen Augen tanzten fröhliche Lichter
    Ich wollt sie berühren, folgte, doch...dichter
    Wurde der Wald und nie war ich nah
    An den seltsamen Wesen, die ich hörte und sah
    Mal sangen sie traurig, mal schelmisch, mal heiter,
    Verzaubert vom Klang lief ich weiter und weiter
    Verlor meinen Weg, verlor meinen Sinn
    Als ich schließlich zum Waldsee gekommen bin
    Irrlichter tanzen im Dunkel der Nacht
    Locken dich, folg ihnen unbedacht
    Führen dich heimlich tief in den Wald
    Verlierst du den Weg zieht der Wind eisig kalt
    Doch zwischen den Bäumen
    vertreibt bis zum Morgen
    Ihr leiser Gesang deine quälenden Sorgen
    Der Waldsee lag still, geheimnisvoll tief
    Als ich ahnungslos in seine Wasser lief
    Doch plötzlich blieben die Lichter stehen
    Und waren verschwunden, bevor ich gesehen
    Wohin ihre Tänze nun wohl führten
    Während meine Füße den Grund nicht mehr spürten
    Ich suchte nach Boden und zitternd fand
    Mein Körper viel später das rettende Land
    Irrlichter tanzen im Dunkel der Nacht
    Locken dich, folg ihnen unbedacht
    Führen dich heimlich tief in den Wald
    Verlierst du den Weg zieht der Wind eisig kalt
    Doch zwischen den Bäumen
    vertreibt bis zum Morgen
    Ihr leiser Gesang deine quälenden Sorgen
    Vom Schlafe gepackt hört´ ich leises Singen
    Dennoch ließ der Schlaf sich nicht bezwingen
    Bis der Morgen früh graute über den Bäumen
    Und mich das Licht riss aus meinen Träumen
    Ich suchte den Weg, den verloren ich dachte
    Als ich schließlich eine Entdeckung machte
    Der Heimweg lag deutlich und sichtbar genau
    Entlang des schelmischen Glitzerns im Morgentau
    Irrlichter tanzen im Dunkel der Nacht
    Locken dich, folg ihnen unbedacht
    Führen dich heimlich tief in den Wald
    Verlierst du den Weg zieht der Wind eisig kalt
    Doch zwischen den Bäumen
    vertreibt bis zum Morgen
    Ihr leiser Gesang deine quälenden Sorgen
  • [00:15:43]Erschöpft vom Tag trat ich in die Taverne
    [00:19:43]Der Himmel war schwarz, doch voll leuchtender Sterne
    [00:22:43]So saß ich und trank und wollte vergessen
    [00:26:43]Und habe dort Stunde um Stunde gesessen
    [00:30:43]Doch drehen Gedanken sich schwindelnd im Kreis
    [00:34:43]Dem zu entfliehen man nicht immer weiß
    [00:37:43]Als leiser Gesang stark mein Herz berührte
    [00:41:43]Und mich in die Klauen der Nacht entführte
    [01:01:43]Vor meinen Augen tanzten fröhliche Lichter
    [01:05:43]Ich wollt sie berühren, folgte, doch...dichter
    [01:08:43]Wurde der Wald und nie war ich nah
    [01:12:43]An den seltsamen Wesen, die ich hörte und sah
    [01:16:43]Mal sangen sie traurig, mal schelmisch, mal heiter,
    [01:20:43]Verzaubert vom Klang lief ich weiter und weiter
    [01:23:43]Verlor meinen Weg, verlor meinen Sinn
    [01:27:43]Als ich schließlich zum Waldsee gekommen bin
    [01:31:43]Irrlichter tanzen im Dunkel der Nacht
    [01:34:43]Locken dich, folg ihnen unbedacht
    [01:38:43]Führen dich heimlich tief in den Wald
    [01:42:43]Verlierst du den Weg zieht der Wind eisig kalt
    [01:46:43]Doch zwischen den Bäumen
    [01:48:43]vertreibt bis zum Morgen
    [01:49:43]Ihr leiser Gesang deine quälenden Sorgen
    [02:09:43]Der Waldsee lag still, geheimnisvoll tief
    [02:13:43]Als ich ahnungslos in seine Wasser lief
    [02:16:43]Doch plötzlich blieben die Lichter stehen
    [02:20:43]Und waren verschwunden, bevor ich gesehen
    [02:24:43]Wohin ihre Tänze nun wohl führten
    [02:28:43]Während meine Füße den Grund nicht mehr spürten
    [02:31:43]Ich suchte nach Boden und zitternd fand
    [02:35:43]Mein Körper viel später das rettende Land
    [02:39:43]Irrlichter tanzen im Dunkel der Nacht
    [02:43:43]Locken dich, folg ihnen unbedacht
    [02:46:43]Führen dich heimlich tief in den Wald
    [02:50:43]Verlierst du den Weg zieht der Wind eisig kalt
    [02:54:43]Doch zwischen den Bäumen
    [02:56:43]vertreibt bis zum Morgen
    [02:57:43]Ihr leiser Gesang deine quälenden Sorgen
    [03:18:43]Vom Schlafe gepackt hört´ ich leises Singen
    [03:21:43]Dennoch ließ der Schlaf sich nicht bezwingen
    [03:25:43]Bis der Morgen früh graute über den Bäumen
    [03:29:43]Und mich das Licht riss aus meinen Träumen
    [03:32:43]Ich suchte den Weg, den verloren ich dachte
    [03:36:43]Als ich schließlich eine Entdeckung machte
    [03:39:43]Der Heimweg lag deutlich und sichtbar genau
    [03:43:43]Entlang des schelmischen Glitzerns im Morgentau
    [03:47:43]Irrlichter tanzen im Dunkel der Nacht
    [03:51:43]Locken dich, folg ihnen unbedacht
    [03:54:43]Führen dich heimlich tief in den Wald
    [03:58:43]Verlierst du den Weg zieht der Wind eisig kalt
    [04:01:43]Doch zwischen den Bäumen
    [04:03:43]vertreibt bis zum Morgen
    [04:04:43]Ihr leiser Gesang deine quälenden Sorgen