Sag mir alles was du denkst Sag mir alles was du siehst Wo gingst du hin Hast du dich dafür gehasst Wenn Gedanken weiter waren Und dein Wort blieb stehen Wolltest alles schon beenden Weil die Hoffnung einfach ging Was ist dann geschehen Warst du viel zu oft alleine Weil jeder der mit dir sprach Aus Mitleid ging Ich habe dich niemals vergessen Nur vertrieben und verdrängt Wo gingst du hin Hatte viel zu oft nur Angst Zu dir zu stehen und zu sprechen Was ist dann geschehen Jede Erinnerung jede Flucht Jeder noch so weite Weg Führte nur zu dir zurück Warst du viel zu oft alleine Weil jeder der mit dir sprach Aus Mitleid ging Manchmal kommst du mich besuchen Und erinnerst mich daran Wenn die Angst kam zu verlieren Hab ich oft an dich gedacht Denn wo sind all die klugen Stimmen Die dein Leben einfach planten Wo sind sie hin Und wo sind all die Besserwisser Die nur lachten und dich straften Jetzt sind sie still, endlich still Mit der Klinge in der Hand Warst du kurz davor zu gehen Was ist dann geschehen Hast gewartet auf den Mut Der als Hoffnung wiederkam Wie weit wolltest du gehen Hättest dir niemals verziehen Nur aus Schwäche aufzugeben Was ist dann geschehen Nur weil andere dich nicht sehen So wie du wirklich bist Wie weit wolltest du gehen Manchmal kommst du mich besuchen... Wenn du heute vor mir stehst Und ich in deine Augen seh Macht alles Sinn Denn ohne deinen Schmerz Hätte ich nie die Kraft gefunden So zu sein wie ich heute bin Manchmal kommst du mich besuchen...
Sag mir alles was du denkst Sag mir alles was du siehst Wo gingst du hin Hast du dich dafür gehasst Wenn Gedanken weiter waren Und dein Wort blieb stehen Wolltest alles schon beenden Weil die Hoffnung einfach ging Was ist dann geschehen Warst du viel zu oft alleine Weil jeder der mit dir sprach Aus Mitleid ging Ich habe dich niemals vergessen Nur vertrieben und verdrängt Wo gingst du hin Hatte viel zu oft nur Angst Zu dir zu stehen und zu sprechen Was ist dann geschehen Jede Erinnerung jede Flucht Jeder noch so weite Weg Führte nur zu dir zurück Warst du viel zu oft alleine Weil jeder der mit dir sprach Aus Mitleid ging Manchmal kommst du mich besuchen Und erinnerst mich daran Wenn die Angst kam zu verlieren Hab ich oft an dich gedacht Denn wo sind all die klugen Stimmen Die dein Leben einfach planten Wo sind sie hin Und wo sind all die Besserwisser Die nur lachten und dich straften Jetzt sind sie still, endlich still Mit der Klinge in der Hand Warst du kurz davor zu gehen Was ist dann geschehen Hast gewartet auf den Mut Der als Hoffnung wiederkam Wie weit wolltest du gehen Hättest dir niemals verziehen Nur aus Schwäche aufzugeben Was ist dann geschehen Nur weil andere dich nicht sehen So wie du wirklich bist Wie weit wolltest du gehen Manchmal kommst du mich besuchen... Wenn du heute vor mir stehst Und ich in deine Augen seh Macht alles Sinn Denn ohne deinen Schmerz Hätte ich nie die Kraft gefunden So zu sein wie ich heute bin Manchmal kommst du mich besuchen...