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  • Lebe

    Lebe

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Mein Raum im Zwielicht deiner Stadt

    umgibt mein Leben für die Macht

    tote Mauern sind die Wächter

    ohne Fenster in der Nacht



    Das Zählwerk eiskalt kalkuliert

    Im Wahnsinn sorglos Programmiert

    erbarmungslos im Fluss der Zeit

    vom Morgen in die Ewigkeit



    Lebe

    Krall ich tief und fest in mein Fleisch

    Lebe

    für den Moment der Unsterblichkeit



    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Welt mehr scheint zu groß

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kriech noch mal in mich hinein

    bitterlich unendlich weit!

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kein Gleiten zu der Phantasie

    umgarnt von Stoff der Blasphemie

    verführt von Seelenlosen Wächtern,

    die kein Held erklimmt



    Die Körper Sorgenfrei markiert

    als Nummern sinnvoll operiert

    tausend Seelen wandern

    einsam als Fluch bis in die Ewigkeit



    Lebe

    Krall ich noch einmal in mein Fleisch

    Lebe

    für den Moment der Unsterblichkeit



    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Welt scheint zu groß.

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kriech noch mal in mich hinein!

    bitterlich, unendlich weit

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Lebe

    Lebe

    Lebe

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Lebe

    Lebe

    Lebe

    Zeig mir, dass ich lebe!



    (Zeig mir, dass ich lebe!

    Mein Raum im Zwielicht deiner Stadt

    umgibt mein Leben für die Macht

    Tote Mauern sind die Wächter

    ohne Fenster in der Nacht

    Das Zählwerk eiskalt kalkuliert

    Im Wahnsinn sorglos Programmiert

    erbarmungslos im Fluss der Zeit

    Vom Morgen in die Ewigkeit



    Krall ich tief und fest in mein Fleisch

    für den Moment der Unsterblichkeit

    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Träne mehr scheint zu groß



    Zeig mir, dass ich lebe!

    Kriech nochmal in mich hinein

    Bitterlich unendlich weit!

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kein Gleiten zu der Phantasie

    umgarnt von Stoff der Blasphemie

    verführt von Seelenlosen Wächtern,

    die kein Held erklimmt

    die Körper Sorgenfrei markiert

    als Nummern sinnvoll operiert

    tausend Seelen wandern

    einsam als Fluch bis in die Ewigkeit



    Krall ich nocheinmal in mein Fleisch

    Für den moment der Unsterblickeit

    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Träne scheint zu groß.



    Zeig mir, dass ich lebe!

    Kriech nochmal in mich hinein!

    Bitterlich, unendlich weit

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Zeig mir, dass ich lebe!
  • Lebe

    Lebe

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Mein Raum im Zwielicht deiner Stadt

    umgibt mein Leben für die Macht

    tote Mauern sind die Wächter

    ohne Fenster in der Nacht



    Das Zählwerk eiskalt kalkuliert

    Im Wahnsinn sorglos Programmiert

    erbarmungslos im Fluss der Zeit

    vom Morgen in die Ewigkeit



    Lebe

    Krall ich tief und fest in mein Fleisch

    Lebe

    für den Moment der Unsterblichkeit



    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Welt mehr scheint zu groß

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kriech noch mal in mich hinein

    bitterlich unendlich weit!

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kein Gleiten zu der Phantasie

    umgarnt von Stoff der Blasphemie

    verführt von Seelenlosen Wächtern,

    die kein Held erklimmt



    Die Körper Sorgenfrei markiert

    als Nummern sinnvoll operiert

    tausend Seelen wandern

    einsam als Fluch bis in die Ewigkeit



    Lebe

    Krall ich noch einmal in mein Fleisch

    Lebe

    für den Moment der Unsterblichkeit



    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Welt scheint zu groß.

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kriech noch mal in mich hinein!

    bitterlich, unendlich weit

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Lebe

    Lebe

    Lebe

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Lebe

    Lebe

    Lebe

    Zeig mir, dass ich lebe!



    (Zeig mir, dass ich lebe!

    Mein Raum im Zwielicht deiner Stadt

    umgibt mein Leben für die Macht

    Tote Mauern sind die Wächter

    ohne Fenster in der Nacht

    Das Zählwerk eiskalt kalkuliert

    Im Wahnsinn sorglos Programmiert

    erbarmungslos im Fluss der Zeit

    Vom Morgen in die Ewigkeit



    Krall ich tief und fest in mein Fleisch

    für den Moment der Unsterblichkeit

    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Träne mehr scheint zu groß



    Zeig mir, dass ich lebe!

    Kriech nochmal in mich hinein

    Bitterlich unendlich weit!

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Kein Gleiten zu der Phantasie

    umgarnt von Stoff der Blasphemie

    verführt von Seelenlosen Wächtern,

    die kein Held erklimmt

    die Körper Sorgenfrei markiert

    als Nummern sinnvoll operiert

    tausend Seelen wandern

    einsam als Fluch bis in die Ewigkeit



    Krall ich nocheinmal in mein Fleisch

    Für den moment der Unsterblickeit

    Leg mein Herz in deinen Schoß

    keine Träne scheint zu groß.



    Zeig mir, dass ich lebe!

    Kriech nochmal in mich hinein!

    Bitterlich, unendlich weit

    Zeig mir, dass ich lebe!



    Zeig mir, dass ich lebe!