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  • Im rauchverhangenen Tempel
    Steht immer noch der Duft
    Erschütternde Erinnerungen
    Erfüllen diese Luft
    Vage nehm' ich Trümmer wahr
    Und sehe Zeichen einer Zeit
    Die letztlich garnicht unsre war.
    Und wir machten uns bereit
    Zu nehmen was noch unverdorben
    Traten wir hervor
    Und jeder wollte alles geben
    Damit die Sache nicht verlor
    Das Wesen der Freiheit
    Ist ein unbeugsamer Geist
    Ich entsinn mich des Gefühls
    Ein Mörder zu sein
    Und schwerlich half Gewissheit
    So die Welt zu befrein
    AN DEN TRÄUMEN DER GERECHTEN
    HAFTET NOCH DAS LETZTE BLUT
    ICH KANN NICHT RUHN
    NICHT AUFRECHT STEHN
    GESCHWEIGE DENN NOCH WEITER GEHN
    ALS BIS ZUM ENDE DIESES WEGES
    DEM PUNKT DER ALLERGRÖSSTEN QUAL
    ZUM ÄUSSERSTEN VON EUCH GETRIEBEN
    UND WIR WURDEN: RADIKAL
    Wie konntet ihr nur glauben
    Es könnt so weitergehn
    Dass wir ewig euch erlauben
    Mit uns so umzugehn
    Naiv habt ihr ihn angebracht,
    Den allerletzten Stein
    Am Sockel der Idole
    Und seht: Sie fielen ein!
    Seht die Asche der alten Fahnen,
    Sät die Keime der neuen Zeiten,
    Geht nun vorwärts, immer weiter,
    In die hart erkämpfte Zukunft!
  • Im rauchverhangenen Tempel
    Steht immer noch der Duft
    Erschütternde Erinnerungen
    Erfüllen diese Luft
    Vage nehm' ich Trümmer wahr
    Und sehe Zeichen einer Zeit
    Die letztlich garnicht unsre war.
    Und wir machten uns bereit
    Zu nehmen was noch unverdorben
    Traten wir hervor
    Und jeder wollte alles geben
    Damit die Sache nicht verlor
    Das Wesen der Freiheit
    Ist ein unbeugsamer Geist
    Ich entsinn mich des Gefühls
    Ein Mörder zu sein
    Und schwerlich half Gewissheit
    So die Welt zu befrein
    AN DEN TRÄUMEN DER GERECHTEN
    HAFTET NOCH DAS LETZTE BLUT
    ICH KANN NICHT RUHN
    NICHT AUFRECHT STEHN
    GESCHWEIGE DENN NOCH WEITER GEHN
    ALS BIS ZUM ENDE DIESES WEGES
    DEM PUNKT DER ALLERGRÖSSTEN QUAL
    ZUM ÄUSSERSTEN VON EUCH GETRIEBEN
    UND WIR WURDEN: RADIKAL
    Wie konntet ihr nur glauben
    Es könnt so weitergehn
    Dass wir ewig euch erlauben
    Mit uns so umzugehn
    Naiv habt ihr ihn angebracht,
    Den allerletzten Stein
    Am Sockel der Idole
    Und seht: Sie fielen ein!
    Seht die Asche der alten Fahnen,
    Sät die Keime der neuen Zeiten,
    Geht nun vorwärts, immer weiter,
    In die hart erkämpfte Zukunft!